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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Navigieren in der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Finanzlandschaft halte ich das Vorhaben von State Street, Anleihen und Geldmarktfonds zu tokenisieren, für einen strategischen Schritt, der das traditionelle Finanzwesen revolutionieren könnte. Nachdem ich die betrieblichen Engpässe und hohen Kosten im Zusammenhang mit herkömmlichen Handelsmethoden miterlebt habe, bin ich gespannt, wie tokenisierte Sicherheiten diese Prozesse rationalisieren können.
Einer der führenden amerikanischen Finanzdienstleister, State Street, untersucht die Möglichkeit, die Blockchain-Technologie zur Digitalisierung von Anleihen und Geldmarktfonds einzusetzen. Dieser Wandel ergibt sich aus dem Verständnis konventioneller Finanzinstitute, dass Blockchain die Macht hat, veraltete Finanzstrukturen zu revolutionieren.
Basierend auf einem Artikel der Financial News erwähnte Donna Milrod, die oberste Produktmanagerin des Unternehmens, in einem Interview, dass sich beide Projekte derzeit in der Anfangsphase befinden und geplant sind, bis zu einem Teil des nächsten Jahres fortzufahren. Dies ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen des Unternehmens, digital voranzukommen.
Aufbau einer tokenisierten Sicherheit ohne Rückzahlung
Vereinfacht ausgedrückt stellte Milrod fest, dass Finanzhandelsunternehmen häufig Vermögenswerte von Geldmarktfonds verkaufen müssen, um Bargeld für den Handel mit Wertpapieren zu erhalten. Andererseits zielt State Street darauf ab, diesen Prozess durch die Tokenisierung dieser Gelder zu vereinfachen, sodass Benutzer Kryptowährungstoken als Sicherheit verwenden können, ohne dass ein Einlösungsprozess erforderlich ist.
Milrod erklärte, dass wir uns auf die Schaffung digitaler Vermögenswerte konzentrieren, die als Sicherheit oder Pfand für Handelstransaktionen dienen können. Diese Methode mit elektronischen Mitteln könnte den Prozess der Einreichung von Sicherheiten rationalisieren, indem sie ihn schneller und bequemer macht.
Die Führungskraft von State Street betonte außerdem, dass es bei der Tokenisierung nicht nur um betriebliche Effizienz geht, sondern dass sie potenziell kommerziellen Wert schaffen kann. Sie verwies auf die Liability-Driven-Investment-Krise (LDI) im Jahr 2022 als Beispiel dafür, wie tokenisierte Sicherheiten den finanziellen Stress hätten lindern können.
In diesem Szenario bliebe den Pensionsfonds keine andere Wahl, als ihre Anlagen zu verkaufen, um Sicherheitenforderungen zu erfüllen. Sie schlug vor, dass tokenisierte Geldmarktfonds stattdessen eine anpassungsfähigere und weniger turbulente Option darstellen könnten.
Nicht der Erste
Laut Milrod ist der Einstieg von State Street in die Tokenisierung durch die zunehmende Erkenntnis innerhalb der Branche der realen Vorteile der Blockchain-Technologie motiviert. Das Unternehmen betrachtet tokenisierte Wertpapiere als einen entscheidenden Fortschritt zur Rationalisierung von Handelsabläufen und zur Senkung der Betriebskosten.
Im Bereich des traditionellen Finanzwesens untersucht nicht nur ein einzelnes Finanzdienstleistungsunternehmen die potenziellen Vorteile der Blockchain-Technologie. Schwergewichte wie BlackRock und JPMorgan beschäftigen sich im Rahmen ihrer laufenden Untersuchungen auch mit der Nutzung tokenisierter Vermögenswerte.
Im vergangenen Frühjahr beschäftigte ich mich als Forscher mit einem aufregenden neuen Unterfangen: dem Debüt eines Blockchain-zentrierten Investmentfonds durch BlackRock im März. Bemerkenswert ist, dass dieses bahnbrechende Unterfangen allein in der Eröffnungswoche rund 240 Millionen US-Dollar an Investitionen einbrachte.
Mitte Juli gab Coinspeaker bekannt, dass der als BUIDL bekannte Fonds sich dem Meilenstein nähert, Vermögenswerte im Wert von 500 Millionen US-Dollar zu binden.
Genau wie JPMorgan haben sie digitale Versionen von Geldmarktfonds als Sicherheit eingesetzt und sind noch einen Schritt weiter gegangen, indem sie ihren eigenen Stablecoin, den JPM Coin, geschaffen haben, um Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten zu rationalisieren.
Keine sofortigen Stablecoin-Pläne
In Bezug auf das Potenzial der Einführung eines Stablecoins räumte Milrod ein, dass State Street derzeit nicht die Absicht habe, Einlagen in Token umzuwandeln oder sofort einen Stablecoin zu entwickeln. Dennoch schloss sie die Idee auf lange Sicht nicht aus, da das Unternehmen immer noch die breiteren Einsatzmöglichkeiten und potenziellen Vorteile der Blockchain-Technologie erforscht.
Sie erklärte: „Im Moment besteht für uns keine Dringlichkeit, Maßnahmen zu ergreifen, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass wir dies in Zukunft tun werden.“
Über die Verbesserung seiner Tokenisierungsinitiativen hinaus hat State Street seine Präsenz im Kryptowährungssektor ausgeweitet. Kürzlich hat das Unternehmen seine Abteilung für digitale Vermögenswerte getrennt, und Vanessa Fernandes leitet nun diese neu gegründete Einheit. Milrod stellte klar, dass dieser Schritt darauf abzielte, gezielte Orientierungshilfen für die Bewältigung des sich schnell verändernden digitalen Umfelds zu bieten.
Seit ihrer Einführung im Januar ist State Street daran beteiligt, den Handel mit Bitcoin-Spot-Exchange-Traded Funds (ETFs) mit Sitz in den USA zu erleichtern.
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2024-10-08 11:30