Standard Chartered startet in Luxemburg, um Kryptodienste voranzutreiben

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Eine bekannte globale Bank namens Standard Chartered ist mit der Gründung einer neuen Niederlassung in Luxemburg in die Welt der digitalen Vermögenswerte eingestiegen. Diese Niederlassung wird Sicherheitsdienste für Kryptowährungen und andere digitale Vermögenswerte bereitstellen und in der gesamten Europäischen Union tätig sein.

Die Einbeziehung dieser Maßnahme steht im Einklang mit dem aggressiven Plan der Bank, aus dem zunehmenden Interesse an gesetzlich abgesicherten Kryptowährungsangeboten Kapital zu schlagen. Diese Entwicklung folgt insbesondere der Umsetzung der Markets in Crypto Assets (MiCA)-Verordnung.

Die Expansion von Standard Chartered in den EU-Markt

Die Expansion von Standard Chartered nach Luxemburg bedeutet einen strategischen Schritt über die bloße Geschäftsausweitung hinaus. Dies unterstreicht die wachsende Nachfrage nach sicheren und regulierten digitalen Asset-Diensten innerhalb der Europäischen Union. Das neu gegründete Unternehmen wird sich an institutionelle Kunden wenden und sichere Verwahrungsdienste für ihre digitalen Vermögenswerte unter strenger regulatorischer Aufsicht anbieten.

Die Bank betrachtet Luxemburg dank seines ausgewogenen Regulierungsrahmens und seiner starken Finanzstabilität als ideales Zentrum für europäische Kunden, die zuverlässige und sichere Kryptowährungsdienstleistungen suchen.

Diese Aktion stellt den jüngsten Schritt der Bank zur Ausweitung ihres Engagements im Bereich digitaler Vermögenswerte dar und folgt auf die Einführung ähnlicher Dienste in Partnerschaft mit Crypto.com in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Für diese neue Phase hat Standard Chartered Luxembourg Laurent Marochini zum CEO gewählt. Zuvor war er Leiter Innovation bei der Société Générale. Aufgrund seines umfassenden Hintergrunds im digitalen Finanzwesen ist Laurent Marochini perfekt geeignet, unsere Organisation zu leiten.

Seine Führung wird eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der Feinheiten des sich schnell entwickelnden Kryptowährungssektors spielen, mit dem Ziel, unseren institutionellen Kunden von unserem Luxemburger Büro aus erstklassigen Service zu bieten.

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass Standard Chartered neben seiner europäischen Expansion auch seine Position in Asien und Afrika gefestigt hat. Insbesondere legen sie großen Wert auf Nachhaltigkeit im Finanzsektor, ein Schritt, der bei mir als zukunftsorientiertem Menschen Anklang findet.

Das Unternehmen erweitert nicht nur sein digitales Banking-Angebot durch technologische Investitionen, sondern arbeitet auch strategisch mit Unternehmen wie OKX zusammen, um die sichere institutionelle Speicherung digitaler Vermögenswerte zu stärken und die Sicherheitsanforderungen der Kunden zu erfüllen.

Traditionelle Banken springen auf den Krypto-Zug auf: Ein breiterer Trend

Die Tatsache, dass Standard Chartered in den Bereich der digitalen Vermögenswerte vordringt, unterstreicht die wachsende Tendenz konventioneller Finanzinstitute, Kryptowährungen einzuführen. Etablierte Finanzgiganten wie JPMorgan Chase & Co (NYSE: JPM), Goldman Sachs Group Inc (NYSE: GS) und Citi beteiligen sich aktiv am Markt für digitale Vermögenswerte, indem sie Direktinvestitionen tätigen.

Sie haben ihre Dienstleistungen um Optionen für den Handel mit Kryptowährungen und die Aufbewahrung von Kryptowährungen erweitert und sind damit von ihrem konservativeren Ansatz abgerückt. Genau wie Fidelity Investments und BNY Mellon beteiligen sie sich nun aktiv am wachsenden Bereich der Kryptowährungsverwahrungslösungen.

Als Krypto-Investor habe ich eine erhebliche Veränderung in der Landschaft festgestellt. Institutionelle Interessen und regulatorische Veränderungen haben diesen Wandel vorangetrieben. Die zunehmende Präsenz traditioneller Banken deutet auf eine breitere Akzeptanz und Anerkennung digitaler Vermögenswerte in der Finanzbranche hin.

Durch die Diversifizierung ihrer Portfolios bereiten sich diese Banken auf die Zukunft des digitalen Finanzwesens vor.

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2025-01-09 18:03