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Als erfahrener Krypto-Investor, der die Entwicklung dieser digitalen Grenze von Anfang an miterlebt hat, halte ich den Vorstoß der Société Générale in Richtung Stablecoins und die Partnerschaft mit Bitpanda für eine spannende Entwicklung. Die mögliche Integration von Stablecoins in das globale Finanzsystem ist längst überfällig, und es scheint, dass Europa den Takt vorgibt.
Um ihr Ziel, Kryptowährungen und Stablecoins in die weltweite Finanzstruktur zu integrieren, zu beschleunigen, hätte Société Générale möglicherweise eine Allianz mit Bitpanda geschlossen. Das weltweit führende Bankenunternehmen Societe Generale beabsichtigt, über seine Tochtergesellschaft Societe Generale-FORGE mit Bitpanda zusammenzuarbeiten. Das Hauptziel dieser neuen Partnerschaft besteht darin, die weit verbreitete Nutzung ihres durch den Euro unterstützten Stablecoins EUR CoinVertible (EURCV) zu beschleunigen.
Societe Generale Stablecoin-Ziele
In Bezug auf die Partnerschaft betonte Jean-Mark Stenger, CEO von Société Générale-FORGE, dass es sich um einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zur Verwirklichung der Ziele unserer Gruppe für das breitere Finanzsystem handele. Er erklärte weiter, dass dieses Finanzsystem Stablecoins als wesentliches Element einbeziehen sollte. Vereinfacht ausgedrückt deuten Stengers Kommentare zur Partnerschaft darauf hin, dass dieser Schritt für die Gestaltung einer globalen Finanzlandschaft, in der Stablecoins eine wichtige Rolle spielen, von entscheidender Bedeutung ist.
In Zusammenarbeit mit Bitpanda haben wir die Gewissheit, dass wir europäischen Nutzern eine zuverlässige, sichere und leicht zugängliche Plattform für digitale Währungen bieten können.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass diese Partnerschaft gerade rechtzeitig vor der Inkraftsetzung der Markets in Crypto-Assets (MiCA)-Vorschriften zustande kommt. Diese Regulierungsstruktur, die darauf abzielt, den gesamten europäischen Kryptomarkt zu kontrollieren, wird bis zum 30. Dezember vollständig umgesetzt sein.
Unter diesen Umständen ist der kommende Stablecoin von Societe Generale so konzipiert, dass er den Standards der MiCA-Verordnung (Markets in Crypto Assets) entspricht, und wird europäischen Anlegern über die Bitpanda-Plattform zum Handel zur Verfügung stehen.
Lukas glaubt, dass die europäische Kryptoindustrie jetzt wächst und Euro-basierte Stablecoins einen großen Einfluss auf unsere Zukunft haben könnten.
Während wir vorankommen, gibt es einen wachsenden Trend zur Verschmelzung konventioneller Finanzsysteme mit neueren Systemen, und vollständig regulierte digitale Währungen, sogenannte Stablecoins, dienen als Bindeglied und erleichtern diesen Übergang in der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft.
Konrad betonte erneut, dass Bitpanda mit Societe Generale-FORGE zusammenarbeitet, um die Zukunft unmittelbarer zu gestalten.
Überlegungen zur MiCA-Verordnung
Es ist fast an der Zeit, dass die MiCA-Vorschriften in Europa durchgesetzt werden, daher passen Kryptounternehmen ihre Taktiken an, um die Vorschriften einzuhalten. So hat beispielsweise die Digital Asset Bank Sygnum im Rahmen ihrer Expansionsstrategie in Europa über ihre Niederlassung in Liechtenstein die CASP-Lizenz erhalten. Dieser Erfolg ist insbesondere deshalb von Bedeutung, weil Sygnum seinen Hauptsitz in der Schweiz hat, die nicht zu den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) gehört.
In ähnlicher Weise hat die Börse, genau wie Kraken, im Rahmen ihrer Wachstumspläne das niederländische Krypto-Brokerunternehmen BCM (Coin Meester) übernommen.
Im Wesentlichen wird der bevorstehende MiCA-Gesetzentwurf die Europäische Union als Vorreiter etablieren und über ein einheitliches Regulierungssystem für digitale Vermögenswerte in allen ihren Gerichtsbarkeiten verfügen.
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2024-09-25 14:03