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Meine Meinung als erfahrener Fintech-Analyst
Nachdem ich jahrelang die komplexen Landschaften der Finanztechnologie im asiatisch-pazifischen Raum durchquert habe, muss ich zugeben, dass mich der jüngste Schritt Singapurs, seine Kryptolizenzen im Jahr 2024 zu verdoppeln, beeindruckt und fasziniert hat. Der strategische Ansatz des Stadtstaats in Bezug auf digitale Vermögenswerte, der sich durch einen risikoangepassten Regulierungsrahmen und ein unerschütterliches Engagement für Innovation auszeichnet, ist wirklich lobenswert.
Der Kontrast zwischen Singapur und regionalen Konkurrenten wie Hongkong ist auffällig, insbesondere wenn es um die einfache Interaktion mit lokalen Bankpartnern geht. Als jemand, der schon einiges an Bürokratie in dieser Branche gesehen hat, kann ich nicht umhin, den Luxus zu schätzen, den Singapur neuen Kryptofirmen in dieser Hinsicht bietet.
Darüber hinaus sind Initiativen wie Project Guardian und Global Layer 1, die von der MAS unterstützt werden, ein Beweis für die zukunftsorientierte Denkweise Singapurs. Die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Neueinsteigern und etablierten Institutionen fördert ein lebendiges Ökosystem, das nicht nur innovativ, sondern auch an die sich ständig weiterentwickelnde Welt des digitalen Finanzwesens anpassbar ist.
Lassen Sie uns jedoch nicht vergessen, wie wichtig Humor in dieser Branche ist. Denn beim Umgang mit digitalen Vermögenswerten muss man immer bedenken: „Es geht nicht um Leben oder Tod – es geht nur um Krypto!“
Im Jahr 2024 plant der Stadtstaat, die Zahl der im Vorjahr ausgestellten Krypto-Lizenzen mehr als zu verdoppeln und damit regionale Konkurrenten wie Hongkong zu übertreffen. Dieser Schritt stärkt die Stellung des Stadtstaates als sicheres und fortschrittliches Ziel für digitale Vermögenswerte und festigt seinen Ruf in diesem Bereich weiter.
Verdoppelung der Lizenzen
Im Jahr 2024 kam es zu einem deutlichen Anstieg der Zahl der von der Monetary Authority of Singapore (MAS) vergebenen Major Payment Institution (MPI)-Lizenzen: 13 solcher Lizenzen wurden vergeben, verglichen mit nur vier im Jahr 2023. Zu den Empfängern der diesjährigen Lizenzen zählen etablierte Kryptowährungsbörsen wie OKX und Upbit sowie globale Unternehmen wie Anchorage, BitGo, GSR und bereits in diesem Bereich tätige Unternehmen wie Coinbase, Crypto.com, Ripple und Blockchain.com.
William Croisettier, Chief Growth Officer von ZKcandy, lobte Singapurs Strategie und erklärte: „Das Land verfolgt einen vorsichtigen Ansatz bei der Kryptowährungsregulierung und konzentriert sich auf wichtige digitale Währungen, um Investoren zu schützen. Darüber hinaus bietet Singapur ein vorteilhaftes Umfeld für neue Kryptounternehmen, um mit lokalen Banken zusammenzuarbeiten.“ Partner, ein Privileg, das in anderen Regionen nicht üblich ist.
Globale Blockchain-Führung
Singapurs zukunftsweisende Strategien haben seinen Blockchain-Sektor erheblich gestärkt. Einem Bericht des ApeX-Protokolls zufolge liegt das Land mit rund 1.600 Blockchain-Patenten, rund 2.433 Arbeitsplätzen in der Branche und 81 Kryptowährungs-Handelsplattformen an der Spitze Asiens. Im Vergleich zu Hongkongs 890 Patenten, 1.163 damit verbundenen Arbeitsplätzen und 52 Börsen sticht Singapurs Ökosystem als lebendiger und dynamischer hervor.
Laut Mouloukou Sanoh, dem Mitbegründer und CEO von MANSA, machen Singapurs zukunftsweisende Vorschriften und die Förderung von Innovationen das Land zu einem attraktiven Ziel für führende Unternehmen und qualifizierte Fachkräfte. Dieses dynamische Umfeld fördert ein lebendiges Ökosystem. Darüber hinaus zeigt diese proaktive Haltung gegenüber dem digitalen Finanzwesen ein starkes Engagement für diesen Sektor.
Im Gegensatz zu Hongkong
Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass Hongkong mit der Einführung von Bitcoin– und Ether-ETFs sowie einem Lizenzierungsrahmen zwar erhebliche Fortschritte gemacht hat, das Tempo der Fortschritte jedoch etwas schleppend erscheint. Bis Dezember 2024 hatten nur sieben Börsen vollständige Lizenzen erhalten, weitere sieben verfügten über vorläufige Genehmigungen. Insbesondere große Player wie OKX und Bybit haben sich entschieden, ihre Anträge aufgrund der strengen Richtlinien Hongkongs zurückzuziehen, die den Handel hauptsächlich auf hochliquide Vermögenswerte wie Bitcoin und Ethereum beschränken.
Laut Angela Ang, einer leitenden Beraterin bei TRM Labs, sind die Regulierungsregeln für Börsen in Hongkong strenger, wenn es um den Schutz von Kundenvermögen und die Entscheidung, welche Token gelistet werden sollen, geht. Dieser strengere Ansatz könnte Singapur attraktiver machen, da er den Ausschlag zu ihren Gunsten geben könnte.
Aufgrund des Verbots des Kryptowährungshandels auf dem chinesischen Festland, mit dem Hongkong eng verbunden ist, beeinflusst es die regulatorische Entwicklung Hongkongs in besonderer Weise. Auf der anderen Seite zeigt Singapur als unabhängiges und unterstützendes Zentrum die Anziehungskraft sowohl etablierter Finanzinstitute als auch Neulinge auf sein Finanzumfeld.
Innovative Initiativen
Singapurs zukunftsweisende Regulierung geht über die bloße Vergabe von Lizenzen hinaus. Initiativen wie Project Guardian und Global Layer 1, die von der MAS unterstützt werden, zielen darauf ab, die Tokenisierung von Vermögenswerten in ein Geschäft zu verwandeln. Diese Projekte fördern die Partnerschaft zwischen Newcomern und etablierten Unternehmen und fördern so eine dynamische und kreative Branchenlandschaft.
Laut Ben Charoenwong, außerordentlicher Professor für Finanzen am INSEAD, fördert das System Singapurs aktiv die Zusammenarbeit zwischen Neulingen und etablierten Unternehmen und fördert so eine größere Anzahl innovativer Möglichkeiten.
Ein regionales Kraftpaket
Durch die Einführung eines risikoausgewogenen Regulierungssystems und die Förderung eines günstigen Geschäftsklimas für Krypto-Unternehmen hat Singapur seine Position als führendes Kryptowährungszentrum in Asien gefestigt. Seine zukunftsweisenden Lizenzierungsinitiativen, die robuste Brancheninfrastruktur und der Schwerpunkt auf technologischem Fortschritt machen es zu einer attraktiven Wahl für Blockchain-Unternehmen und Finanziers.
In diesem Jahr deuten die Prognosen für die Preise von XRP und Dogecoin im Jahr 2025 auf einen positiven Ausblick hin, und Singapur nutzt diesen Trend, indem es sein Tempo beibehält. Es dient als Beispiel für andere Bereiche, die darauf abzielen, die Möglichkeiten des digitalen Finanzwesens und der Blockchain-Technologie zu nutzen.
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2025-01-03 12:52