Sie werden nicht glauben, was mit Südkoreas größter Krypto-Börse passiert

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Als Reaktion auf schwerwiegende regulatorische Bedenken bereitet sich Südkoreas führende Aufsichtsbehörde darauf vor, den Betrieb der größten Kryptowährungsbörse des Landes, Upbit, vorübergehend einzustellen. Diese Maßnahme folgt auf Vorwürfe, dass die Plattform sich nicht an die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche gehalten und ihre „Know Your Customer“-Anforderungen (KYC) vernachlässigt habe.

Jüngsten Berichten vom vergangenen Donnerstag zufolge haben mit der Situation vertraute Personen mitgeteilt, dass die Financial Intelligence Unit (FIU), Teil der Financial Services Commission, vor einer Woche eine Mitteilung an Upbit übermittelt hat.

Sollte die Regulierungsbehörde Sanktionen verhängen, wird Upbit die Aufnahme neuer Kunden vorübergehend für etwa ein halbes Jahr einstellen. Dennoch wäre es aktuellen Nutzern während dieser Pause weiterhin gestattet, auf der Plattform Transaktionen durchzuführen. Da etwa 70 % des inländischen Kryptowährungshandelsmarkts unter seiner Kontrolle stehen, könnte diese Aussetzung einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtgeschäftstätigkeit von Upbit haben.

Bis zum 20. Januar muss die Kryptowährungsbörse der Financial Intelligence Unit (FIU) eine Antwort zukommen lassen. Im Anschluss an diese Antwort wird die Regulierungsbehörde die Berechtigung der Börse in einer für den 21. Januar geplanten Anhörung prüfen. Nach sorgfältiger Prüfung wird sie dann eine endgültige Entscheidung über die mögliche Aussetzung treffen, die anschließend endgültig festgelegt wird.

Upbit drohen wegen KYC-Verstößen schwere Sanktionen

Die Verhängung von Sanktionen gegen Upbit deutet auf einen Trend zu einer strengeren Regulierung im südkoreanischen Kryptowährungssektor hin. Diese Maßnahme hat bei den Akteuren der virtuellen Asset-Branche Besorgnis geweckt, da sie über ihren möglichen Einfluss auf die bevorstehende Bewertung der Erneuerung der Geschäftslizenz von Upbit nachdenken.

Im Oktober 2024 wurde die Lizenz von Upbit erneuert. Allerdings wird diese Verlängerung derzeit von den Finanzbehörden geprüft, die nach Durchführung von Vor-Ort-Inspektionen die Einhaltung der Vorschriften durch Upbit untersuchen. Die Financial Intelligence Unit hat bei ihrer Überprüfung etwa 700.000 Fälle von Verstößen gegen die Know-Your-Customer-Regel (KYC) aufgedeckt.

Über die Möglichkeit einer Einstellung der Aktivitäten hinaus prüft die Financial Intelligence Unit (FIU) Strafen in Höhe von bis zu 100 Millionen koreanischen Won pro Vergehen. Die Regulierungsbehörde hat außerdem herausgefunden, dass Upbit mit nicht registrierten ausländischen virtuellen Betreibern Geschäfte abgewickelt hat, was die Situation noch komplizierter macht.

Ein Sprecher von Upbit stellte klar, dass das Unternehmen nicht die Absicht habe, gegen Vorschriften zu verstoßen. Sie wiesen darauf hin, dass es aufgrund der dezentralen und anonymen Natur von Blockchain-Transaktionen schwierig sei, im Voraus zu ermitteln, ob internationale Börsen möglicherweise nicht gemeldet werden.

Südkorea beschleunigt Krypto-Regulierungen

Derzeit bemüht sich Südkorea um die Festigung seiner Regulierungsstruktur für Kryptowährungen und leitet formelle Dialoge ein, um den Prozess zu beschleunigen. Daher streben die Regulierungsbehörden an, bis Mitte 2025 einen Vorentwurf vorzulegen.

Als Forscher habe ich gerade erfahren, dass die Financial Services Commission (FSC) unseres Landes kürzlich eine Sitzung zur bevorstehenden Kryptowährungsgesetzgebung einberufen hat. Der FSC hat entscheidende Schwerpunktbereiche für diesen Gesetzentwurf identifiziert.

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2025-01-16 17:26