Sie werden nicht glauben, was dieser pro-Krypto-Senator gerade getan hat!

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Als der Vorsitzende des Bankenausschusses des US-Senats, Tim Scott, die Leitung des Unterausschusses für digitale Vermögenswerte an die Senatorin von Wyoming, Cynthia Lummis, übergab, wusste sie, dass es Zeit für einige große strategische Schritte war. Also beschloss Senatorin Lummis an einem ganz gewöhnlichen Montag, mitten in der New Yorker Sitzung, der Welt die Aufstellung von 8 Senatoren zu präsentieren, die im 119. Kongress des Bankenunterausschusses des Senats für digitale Vermögenswerte für Aufruhr sorgen würden.

Im ultimativen Team digitaler Desperados stehen Lummis der Senator Thom Tillis aus North Carolina, der Senator Bill Hagerty aus Tennessee, der Senator Dave McCormick aus Pennsylvania, der Senator Bernie Moreno aus Ohio, der Senator Ruben Gallego aus Arizona, die Senatorin Tina Smith aus Minnesota, der Senator Mark Warner aus Virginia und der Senator Chris Van Hollen aus Maryland zur Seite.

Das Dreamteam für digitale Vermögenswerte. Machen wir uns an die Arbeit🇺🇸@SenThomTillis @SenatorHagerty @SenMcCormickPA @BernieMoreno @SenRubenGallego @SenTinaSmith @MarkWarner @ChrisVanHollen

— Senatorin Cynthia Lummis (@SenLummis) 27. Januar 2025

Lummis-Team soll Trumps Bitcoin-Reservestrategie leiten

In einer Art Wendung, wie sie nur ein politisches Drama hervorbringen kann, hat die Regierung von US-Präsident Donald Trump nun die Ehre, das pro-digitale Vermögensregime in der Geschichte des Landes zu sein. Nur eine Woche nach seinem Amtsantritt hat Trump eine Executive Order in die Sache geworfen, die dafür sorgte, dass Regulierungsrahmen wie Pilze aus dem Boden schossen und die ersten Schritte hin zu einem gewaltigen Bitcoin-Vorrat einleitete.

Die Krypto-Community kann aufatmen. Die Biden-Ära der Krypto-Krise und der Operation Chokepoint 2.0 wird durch Trumps neue Executive Order in den historischen Mülleimer gekehrt.

Während sie sich in die tückischen Gewässer der digitalen Vermögenswerte stürzen, hat die von Lummis angeführte Kabale zwei Kronen zu beanspruchen. Erstens eine parteiübergreifende Gesetzgebung zu digitalen Vermögenswerten, die Innovation und Verbraucherschutz wie ein Seiltänzer in Einklang bringen soll. Zweitens, und das dürfte vielleicht schlagzeilenträchtiger sein, wollen sie Trumps strategische Bitcoin-Reserve umsetzen, ein angeblicher Schutzschild gegen die monströse Staatsverschuldung von 35 Billionen Dollar. Und als Krönung steht auf ihrer Agenda, die Bundesfinanzaufsichtsbehörden durch strenge Aufsicht an der kurzen Leine zu halten.

Auswirkungen auf den Markt

Und was hat Michael Saylor, der digitale Cheerleader und Mitbegründer von MicroStrategy Inc. (NASDAQ: MSTR), zu diesem Zirkus zu sagen? Er glaubt, dass dieser geweihte Unterausschuss Amerikas Ticket zu schnellem Wachstum durch digitale Vermögenswerte sein wird. Laut Saylor heißt es: Haltet eure Hüte fest, Leute! Die Kryptoindustrie könnte im Handumdrehen von mickrigen 3 Billionen Dollar auf unglaubliche 590 Billionen Dollar katapultiert werden.

„Durch die Etablierung einer klaren Taxonomie, eines legitimen, auf Rechten basierenden Rahmens und praktischer Compliance-Verpflichtungen können die Vereinigten Staaten die globale digitale Wirtschaft anführen“, erklärte Saylor, wahrscheinlich mit Dollarzeichen in den Augen.

Da klare regulatorische Rahmenbedingungen für Kryptowährungen die Grundlage bilden, werden wahrscheinlich mehr institutionelle Anleger auf diesen Zug aufspringen, insbesondere über die Kapitalmärkte. Die letztjährige Zulassung von Spot-ETFs für Bitcoin und Ethereum hat den Stein ins Rollen gebracht, da immer mehr Finanzgiganten ihren Elite-Kunden direkten Zugang zu diesen Krypto-Leckereien bieten.

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2025-01-28 02:02