SEC-Kommissar unterstützt Trumps Initiative 2025, das Vorgehen gegen Kryptowährungen einzustellen

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Als erfahrener Forscher mit über einem Jahrzehnt Erfahrung bei der SEC bin ich sowohl fasziniert als auch hoffnungsvoll hinsichtlich der möglichen Änderungen in der Kryptowährungsregulierung unter der Leitung von Uyeda als amtierender Vorsitzender. Seine Haltung, Durchsetzungsmaßnahmen gegen Kryptofirmen auszusetzen, bis klare Richtlinien festgelegt sind, steht im Einklang mit der Forderung der Branche nach Klarheit und Zusammenarbeit.

Wenn Trump im Januar 2025 sein Amt antritt, wird Uyeda voraussichtlich als amtierender Vorsitzender der Securities and Exchange Commission (SEC) fungieren.

Uyeda plant, mit weiteren Maßnahmen gegen Kryptowährungsunternehmen, die sich noch nicht bei der SEC registriert haben, zu warten, bis endgültige Regeln und Vorschriften für diese Unternehmen gelten.

Der Kampf der Kommission gegen Kryptowährungen sollte abgeschlossen werden, einschließlich aller Durchsetzungsmaßnahmen, die ausschließlich aufgrund fehlender Registrierung ergriffen werden, ohne Betrugs- oder Schadensvorwürfe. Mit dieser Erklärung wurde betont, dass Präsident Trump und die amerikanischen Wähler eine klare Botschaft übermittelt haben. Ab 2025 liegt es in der Verantwortung der Securities and Exchange Commission, diesem Auftrag nachzukommen.

Ein solcher Schritt steht im Einklang mit Trumps Wahlversprechen, den von ihm als „Kryptowährungskrieg“ bezeichneten „Kryptowährungskrieg“ zu beenden, der vom SEC-Vorsitzenden Gary Gensler begonnen wurde. Während seiner Amtszeit in den letzten drei Jahren hat Gensler mehr als 100 Durchsetzungsmaßnahmen gegen den Kryptowährungssektor ergriffen.

Uyeda unterstützt Trumps Kryptoplan

Genslers Ermittlungen konzentrieren sich häufig auf schwerwiegende Straftaten wie Betrug und Geldwäsche, wobei namhafte Persönlichkeiten wie Sam Bankman-Fried (der Gründer der zusammengebrochenen FTX-Börse) zu den Zielen gehören. Allerdings sind nicht alle Fälle so schwerwiegend; Bei einigen handelt es sich um Ansprüche aus nicht registrierten Wertpapierverkäufen gegen Unternehmen wie Coinbase, Ripple, Kraken, Consensys und Cumberland DRW.

Der vorübergehende Stopp der Durchsetzung von Vorschriften hat eine Debatte über Rechtsfälle im Zusammenhang mit Unternehmen wie Coinbase und Ripple ausgelöst. Wenn die SEC ihren Standpunkt ändert, könnte dies Auswirkungen auf Gerichtsentscheidungen haben und Richter möglicherweise dazu veranlassen, den aktualisierten Standpunkt der Behörde zu berücksichtigen.

Laut Gensler gelten die meisten Kryptowährungen, abgesehen von Bitcoin und Ethereum, als Wertpapiere unter der Aufsicht der Securities and Exchange Commission (SEC). Diese Haltung stieß jedoch auf erheblichen Widerstand seitens der Kryptobranche, von Rechtsexperten und sogar einigen Mitgliedern des Kongresses. Kritiker innerhalb der Kommission wie Uyeda und Hester Peirce haben ihre Bedenken hinsichtlich der aktuellen Strategie geäußert und sich stattdessen für einen transparenteren Regulierungsrahmen und eine Zusammenarbeit mit Branchenakteuren ausgesprochen.

Eine neue Richtung für die Kryptoregulierung

Obwohl Trump versprochen hat, Gensler am Tag seiner Amtseinführung zu entlassen, kann er nur sein Amt als Vorsitzender kündigen. Genslers Amtszeit als Kommissar läuft bis Juni 2026, und es gibt Gerüchte, dass er sich entscheiden könnte, zu bleiben, um Einfluss auf die Politikgestaltung zu nehmen. In der Zwischenzeit wird erwartet, dass Uyeda den amtierenden Vorsitz übernimmt, bis ein neuer Leiter ausgewählt wird.

SEC-Kommissar unterstützt Trumps Initiative 2025, das Vorgehen gegen Kryptowährungen einzustellen

Kommissarin Peirce, deren Amtszeit bei der Securities and Exchange Commission (SEC) im Juni 2025 endet, scheint ihre Präferenz geäußert zu haben, nicht als Vorsitzende der SEC zu fungieren. Stattdessen hat sie Interesse bekundet, eine Rolle als Leiterin einer „Kryptowährungs-Task Force“ zu übernehmen. Diese Task Force würde sich darauf konzentrieren, die Strategie der SEC in Bezug auf digitale Vermögenswerte neu zu bewerten und konstruktive Gespräche mit der Kryptowährungsbranche zu fördern.

Der als „Crypto Advocate“ bekannte Peirce hat „sichere Zonen“ vorgeschlagen, in denen Unternehmen, die sich mit innovativen Technologien wie Blockchain und künstlicher Intelligenz befassen, unter behördlicher Aufsicht arbeiten können, ohne dass unmittelbar das Risiko rechtlicher Schritte besteht.

Industrie fordert klare Richtlinien

Uyeda hat die aktuellen Kryptoregulierungsmethoden der SEC offen kritisiert. In einem Interview in „Mornings with Maria“ von Fox Business im Oktober 2024 bezeichnete er die Richtlinien der Agentur als „Katastrophe für die gesamte Branche“. Er kritisierte insbesondere ihre Strategie, durch Durchsetzung eine Politik zu schaffen, ohne klare Leitlinien vorzugeben.

Uyeda ist seit mehr als fünfzehn Jahren bei der SEC tätig und hatte zahlreiche Positionen inne, unter anderem als Senior Advisor des ehemaligen Vorsitzenden Jay Clayton und in der Abteilung für Investmentmanagement. Dieser umfassende Hintergrund vermittelt ihm ein umfassendes Verständnis des regulatorischen Terrains und der Hürden, denen die Kryptowährungsbranche gegenübersteht.

Viele in der Branche betrachten die von Uyeda vorgeschlagene Pause bei der Durchsetzung von Vorschriften als einen Schritt hin zu einem kooperativeren und offeneren Ansatz bei der Regulierung. Durch die Aussetzung von Maßnahmen, die ausschließlich auf Registrierungsproblemen basieren, ohne Betrugs- oder Schadensvorwürfe, möchte er eine Atmosphäre schaffen, die Unternehmen zu Innovationen ermutigt und gleichzeitig nach Compliance strebt.

 

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2024-11-10 18:14