SEC-Chef Gary Gensler erklärt, warum er SAB 121 nicht aufheben wird

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Als erfahrener Finanzanalyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Navigieren in regulatorischen Landschaften bin ich zunehmend fasziniert von der laufenden Saga zwischen Gary Gensler und dem Kongressabgeordneten Nickel über die Rechnungslegungsvorschriften von SAB 121.

Einfacher ausgedrückt erklärte Gary Gensler, Chef der Securities and Exchange Commission (SEC), während einer Anhörung am Dienstag, dass er nicht die Absicht habe, die umstrittenen Rechnungslegungsvorschriften SAB 121 aufzuheben. Der Kongressabgeordnete Wiley Nickel äußerte Bedenken hinsichtlich der Rechnungslegungsvorschriften SAB 121 und deutete an, dass die SEC möglicherweise ihre Zuständigkeit überschritten und sich negativ auf die Anleger ausgewirkt habe.

Der Vertreter Nickel erklärte, dass er nach wiederholter Kontaktaufnahme mit der Securities and Exchange Commission (SEC) zu diesem Thema nicht auf ihre Einsprüche reagiert habe. Er stellte eine Frage an den SEC-Vorsitzenden und wollte wissen, ob er Reue hege, weil er die umstrittenen Rechnungslegungsvorschriften SAB 121 beibehalten habe.

Gensler erklärte, dass die SEC aufgrund von Insolvenzen wie FTX, Terraform, Celsius usw. bestehende Regeln beibehalten muss. Er wies außerdem darauf hin, dass Kryptowährungen Risiken für Unternehmen darstellen und es daher wichtig sei, stattdessen das Staff Accounting Bulletin (SAB) umzusetzen. „Es gibt ein nützliches Buchhaltungsbulletin“, fügte Gensler hinzu.

In den aktuellen Nachrichten hat Gary Gensler deutlich gemacht, dass er nicht versprechen wird, die bestehende SEC-Regel zu ändern, die es stark regulierten Finanzinstituten verbietet, Bitcoin und andere Kryptowährungen zu besitzen.

– Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine), 24. September 2024

Es scheint, dass sich das Securities and Accounting Bulletin (SAB) 121 nachteilig auf den Kryptowährungssektor ausgewirkt hat, insbesondere auf Krypto-Depotbanken. Die US-amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde nutzt diese Regel, um regulierte Finanzunternehmen dazu zu zwingen, ihre verwahrten Vermögenswerte offenzulegen.

Diese Regulierung hat Finanzinstitute wie die Custodia Bank und die Silvergate Bank, die Kryptowährungen positiv gegenüberstehen, bei der Durchführung ihrer Geschäfte vor Herausforderungen gestellt. Es ist erwähnenswert, dass die Regulierungsbehörde kürzlich die SAB 121-Regel für BNY Mellon, ein bekanntes Bankunternehmen, aufgehoben hat, wodurch es ETF-Emittenten Kryptowährungsverwahrungsdienste anbieten kann. Die breitere Krypto-Community hat diese Entscheidung größtenteils missbilligt und als unfair bezeichnet.

Gary Gensler hat den Begriff „Crypto Asset Security“ erfunden

Bei der Kongressanhörung am Dienstag behauptete der Abgeordnete Tom Emmer, dass der SEC-Vorsitzende Gary Gensler den Begriff „Krypto-Asset-Sicherheit“ geprägt habe, um Innovationen im Kryptowährungssektor zu behindern. Er argumentierte, dass Gensler diesen Begriff in den letzten drei Jahren strategisch eingesetzt habe, um sich für eine regulatorische Kontrolle durch Durchsetzungsmaßnahmen gegen Kryptowährungen einzusetzen.

Als Forscher möchte ich hervorheben, dass ich den Begriff „Krypto-Asset-Sicherheit“ geprägt habe. Es scheint, dass dieser Begriff in den bestehenden Gesetzen nicht ausdrücklich erwähnt ist. Darüber hinaus habe ich keine formellen Auslegungsleitlinien herausgegeben, um zu klären, wie „Krypto-Asset-Sicherheit“ im Kontext der SEC definiert werden könnte.

Darüber hinaus brachte Tommer seine Ansicht zum Ausdruck, dass Genslers Herangehensweise an Kryptowährungsvorschriften inkonsistent erscheint, und bezeichnete ihn als „historisch gesehen potenziell destruktiveren oder rechtswidrigeren Vorsitzenden der SEC“.

Darüber hinaus äußerte Emmer Zweifel an der Handhabung des Debt-Box-Falls durch die SEC, in dem die Kommission rechtliche Schritte gegen ein Kryptowährungsunternehmen wegen eines angeblich betrügerischen Plans im Wert von 50 Millionen US-Dollar einleitete. Die Anklage gegen Debt Box wurde jedoch am 28. Mai fallen gelassen, was dazu führte, dass die SEC zur Zahlung von Kosten in Höhe von etwa 1,8 Millionen US-Dollar verpflichtet wurde.

Der SEC-Vorsitzende räumte ein, dass sein Büro mit der Situation schlecht umgegangen sei.

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2024-09-25 11:36