Wir schreiben das Jahr 2025. Und in dieser Geschichte… geht es nicht nur um Zahlen auf einem Bildschirm. Es geht um Glauben, um Sturheit, um die stille Verzweiflung eines Mannes, der in den Abgrund des an Wert verlierenden Papiers starrt. Michael Saylor, der ehemalige Anbieter von Business Intelligence, enthüllte seine persönlichen Bitcoin-Bestände vor einigen Jahren – im Jahr 2020, einer Zeit, in der vernünftige Leute noch an der Illusion stabiler Währungen festhielten. Jetzt, da die digitale Münze um die 110.000-Dollar-Marke tanzt, muss man sich fragen: War sie genial oder nur der verzweifelte Angriff eines Ertrinkenden?
Oh, diese Kühnheit! In einem X-Beitrag – einem Relikt aus einer vergangenen Zeit flüchtiger Gedanken – gestand Saylor, 17.732 BTC zu einem erbärmlichen Preis von 9.882 US-Dollar pro Münze angehäuft zu haben. Damals stieß die bloße Vorstellung einer Kryptowährung, die die etablierte Ordnung in Frage stellte, bei den Herren der Finanzwelt auf höfliche Verachtung und wissendes Kopfschütteln. Sie erschnüffelten lächerliche 175 Millionen Dollar. Eine dumme Wette. Jetzt? (Und man kann fast das Zähneknirschen in den Hallen der Zentralbanken hören) Derselbe Vorrat, dieser Akt des Trotzes ist – versuchen Sie, Ihren Schock einzudämmen – fast 1,95 Milliarden Dollar wert. Ein Gewinn von über 1.000 %, heißt es. Eine solche Arithmetik ist… beunruhigend. 🧐
Vom Zweifler zum digitalen Propheten
Vor der Konvertierung – vor der Mitgliedschaft im digitalen Glauben – war Saylor ein Kapitän des Konventionellen. Ein Erbauer von Business-Intelligence-Imperien. Er äußerte offen seine Zweifel an diesen „Kryptophantasien“, diesen digitalen Spielereien. Doch die Zeit, diese unerbittliche Lehrerin, enthüllte die Fäulnis unter der Oberfläche von Fiat. Die schleichende Abwertung. Der heimtückische Vertrauensverlust. Und Saylor, im Herzen ein Pragmatiker, begann … es sich noch einmal zu überlegen. Es war, sagen wir mal, eine interessante Entwicklung. Ein bisschen so, als würde man einem erfahrenen Bürokraten dabei zusehen, wie er die Freuden des Punkrocks entdeckt.
Einige haben gefragt, wie viel ich besitze. Ich persönlich habe 17.732 BTC für durchschnittlich 9.882 $ pro Stück gekauft. Ich habe MicroStrategy über diese Beteiligungen informiert, bevor sich das Unternehmen zum Eigenkauf entschloss.
– Michael Saylor (@saylor)
Sein persönlicher Vorstoß in Bitcoin fand vor allem vor MicroStrategys großem Wagnis statt. Er alarmierte den Vorstand – natürlich eine notwendige Formalität – und führte dann mit der für ihn typischen Kühnheit den Angriff an. Es markierte den Beginn von etwas … Bedeutsamem. Eine der größten, bewusstesten und sicherlich am meisten diskutierten Anhäufungen von Bitcoin in der Unternehmensgeschichte. Ein Schritt, der denjenigen, die von den alten Gewohnheiten profitierten, zweifellos einen Schauer über den Rücken jagte. 😈
Der Weg von MicroStrategy: Eine Lektion für andere?
Der Sprung von MicroStrategy in das digitale Meer hat nicht nur seinen eigenen Kurs verändert; es löste Wellen in der Unternehmenswelt aus. Andere begannen verstohlen die Möglichkeiten zu beäugen. Jetzt verfügt das Unternehmen über einen Schatz von 640.808 BTC, ein glitzernder digitaler Schatz im Wert von fast 70,6 Milliarden US-Dollar. Es ist… erheblich. Ein Denkmal für Saylors Überzeugung oder eine rücksichtslose Übernahme von Spekulationen? Die Jury steht noch nicht fest, nicht wahr? 🤷♀️
Die Aktie von MicroStrategy spiegelt nun das Schicksal von Bitcoin wider, ein Hebelspiel für diejenigen, denen der Mut – oder vielleicht die Vision – fehlt, BTC direkt zu kaufen. Ein praktischer Proxy, gewiss. Eine Möglichkeit, einen Zeh ins Wasser zu tauchen, ohne sich völlig festzulegen. Diese Vorsicht ist natürlich verständlich. Aber ist es klug?
Trotz der Wutanfälle des Marktes und der Schreie der Unheilspropheten ist Saylor standhaft geblieben, ein digitaler Apostel, der das Evangelium der Knappheit und Dezentralisierung predigt. Seine ständigen Äußerungen in den Finanzmedien und den digitalen Rechteckwellen sind schwer zu ignorieren – der Mann ist absolut hartnäckig.
Bitcoin hält über 110.000 US-Dollar: Ein fragiler Sieg?
Laut denjenigen, die mit religiösem Eifer darüber brüten, zeigen die Diagramme, dass Bitcoin hartnäckig an der 110.000-Dollar-Marke festhält. Die Volatilität bleibt natürlich bestehen. Schließlich ist der Markt ein launisches Biest. Aber es gibt Gerüchte über erneuertes Vertrauen, eine wachsende Erwartung neuer institutioneller Gelder – angeheizt durch Genehmigungen und Gerüchte über Staatsreichtum.
Bei diesem Preis belaufen sich allein Saylors persönliche Bestände auf fast 2 Milliarden US-Dollar. Das angesammelte Vermögen von MicroStrategy ist einer der größten Unternehmensbestände eines einzelnen Vermögenswerts. Zusammen verfügen sie über ein Bitcoin-Engagement von über 26 Milliarden US-Dollar. Eine selten gesehene Figur. Eine Leistung, die selten versucht wird.
Die lange Sicht und eine bleibende Frage
Fünf Jahre später sind Saylors Überzeugungen unverändert geblieben. Er plädiert für „Dollar-Cost-Averaging“, spricht von „digitaler Energie“ und „digitalem Eigentum“. Skeptiker murren erwartungsgemäß weiterhin über Volatilität und Skalierbarkeit. Doch Saylor, der Mann, der einst zweifelte, gilt heute als Verfechter des digitalen Zeitalters. 🙌
Der Aufstieg von Bitcoin hat Saylors Vermögen – und das Schicksal von MicroStrategy – untrennbar mit seiner Zukunft verbunden. Während das institutionelle Interesse zunimmt und der Markt reifer wird, scheint sein früher Glaube … überraschend gut aufgestellt zu sein. Und dieser Erstkauf von 17.732 Bitcoin? Es ist zur Legende geworden. Eine Geschichte, die unter den digitalen Gläubigen geflüstert wurde. Eine warnende Geschichte für Zweifler.
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2025-10-30 09:12