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Als erfahrener Analyst mit großem Interesse an der dynamischen Finanz- und Technologiewelt finde ich diese jüngsten Entwicklungen in Russlands Herangehensweise an digitale Vermögenswerte besonders faszinierend. Nachdem Russland die globale Kryptolandschaft jahrelang genau beobachtet hat, ist es offensichtlich, dass es Fortschritte bei der Integration dieses aufstrebenden Sektors in seine Wirtschaft macht.
Als Krypto-Investor habe ich kürzlich von den vom Finanzministerium angekündigten Änderungsvorschlägen erfahren. Diese Änderungen zielen darauf ab, klarere Steuerregeln für digitale Vermögenswerte festzulegen und den Regulierungsrahmen in unserem Land neu zu definieren, insbesondere für den expandierenden Kryptowährungssektor.
Änderungen kategorisieren Kryptowährungen als Eigentum für die Besteuerung, was bedeutet, dass alle Einnahmen aus dem Mining dieser digitalen Token entsprechend ihrem aktuellen Marktwert bei Erhalt besteuert werden. Bergleute dürfen ihre Betriebskosten von den Einkünften abziehen, die sie steuerpflichtig melden müssen. Ziel dieser Entscheidung ist es, einen fairen und umfassenden Ansatz zur Besteuerung des ressourcenintensiven Kryptowährungs-Mining-Sektors beizubehalten.
Darüber hinaus unterliegen Kryptotransaktionen nicht der Mehrwertsteuer. Stattdessen unterliegen Erträge aus solchen Transaktionen demselben Steuersystem wie Wertpapiere, mit einem maximalen Einkommensteuersatz von 15 %. Um die Transparenz zu erhöhen, sind Betreiber von Bergbauinfrastrukturen verpflichtet, Personen, die ihre Anlagen nutzen, den Steuerbehörden zu melden. Die Einzelheiten zu den konkreten Informationen, die offengelegt werden sollen, müssen jedoch noch festgelegt werden.
Verstärkte Kontrolle über den Bergbaubetrieb
Kürzlich wurden strengere Regeln für das Kryptowährungs-Mining eingeführt. Ab dem 1. November sind Bergbauaktivitäten nur noch in eingetragenen Unternehmen und Einzelunternehmen erlaubt. Während private Miner von der Registrierungspflicht ausgenommen sind, gilt für sie ein monatliches Stromverbrauchslimit von 6.000 kWh.

Im Zeitraum zwischen Dezember 2024 und März 2025 werden in Regionen wie Irkutsk und der Volksrepublik Donezk, die unter Energieknappheit stehen, vorübergehende Verbote von Bergbauaktivitäten verhängt. Dies geschieht, um das Problem der Stromknappheit anzugehen.
Der Federal Tax Service (FNS) hat eine zweiteilige Steuerstruktur vorgeschlagen, bei der Bergleute ihre noch nicht verkauften Kryptobestände besteuern würden. Dieser Ansatz fördert die Einhaltung der Steuervorschriften, hat aber auch einen potenziellen Nachteil: Er könnte die finanzielle Belastung für Bergleute verstärken, insbesondere in Zeiten der Marktinstabilität.
Gemäß einem Gesetz, das kürzlich im Oktober von Präsident Wladimir Putin unterzeichnet wurde, müssen sich industrielle Bergleute nun beim FNS registrieren. Kleinere Home-Miner hingegen sind dazu nicht verpflichtet, solange ihr Energieverbrauch unter dem festgelegten Grenzwert liegt.
Integration von Krypto in die russische Wirtschaft
Russland konzentriert sich nicht nur auf die Besteuerung, sondern treibt auch den Entwurf seiner digitalen Währung voran. Die Sberbank, die größte Bank des Landes, hat einen Versuch für kryptobasierte Transaktionen eingeleitet, der mit dem Versuch zum digitalen Rubel und den Überlegungen zu staatlich ausgegebenen Stablecoins übereinstimmt. Diese Unternehmungen zielen darauf ab, digitale Währungen nahtlos in die Währungsinfrastruktur Russlands zu integrieren.
Obwohl das aktualisierte Steuersystem Klarheit bringt, wirft es immer noch Schwierigkeiten auf. Kleinere handwerkliche Bergleute könnten es unter den vorgeschlagenen Vorschriften schwer haben, Gewinne zu erzielen, während die Steuer auf nicht realisierte Gewinne potenzielle Neueinsteiger abschrecken könnte. Umgekehrt könnten größere institutionelle Bergbaubetriebe in einem strukturierten und regulierten Umfeld florieren.
Laut dem Bericht von CoinTribune wird der russische Kryptowährungsmarkt voraussichtlich erheblich expandieren. Analysten prognostizieren, dass der Marktwert bis 2026 10 Billionen Rubel (101,36 Milliarden US-Dollar) erreichen könnte. Anatoly Popov, Vizepräsident der Sberbank, erklärte in Moskau, dass der aktuelle Wert von Das Krypto-Vermögen hat im Jahr 2024 bereits die 500-Milliarden-Rubel-Marke überschritten. Popov geht davon aus, dass diese Zahl bis zum Jahr 1 Billion Rubel überschreiten wird Q1 2025 und könnte bis zum Jahresende bis zu 3 Billionen Rubel erreichen.
In Russland beziehen sich Digital Financial Assets (DFAs) auf verschiedene Arten von digitalem Geld wie Kryptowährungen, Wertpapiere und andere Finanzformen, die dem russischen Recht unterliegen. Wichtig ist, dass DFAs nicht mit dem digitalen Rubel verwechselt werden sollten, der die digitale Währung der Zentralbank (CBDC) ist.
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2024-11-20 16:10