Riot Platforms überschreitet 10.000 Bitcoin-Bestände, aber die Produktion geht zurück

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Als erfahrener Forscher und Beobachter des Kryptowährungsmarktes finde ich die neueste Ankündigung von Riot Platforms sowohl faszinierend als auch besorgniserregend. Einerseits ist es beeindruckend zu sehen, dass ihre Bitcoin-Bestände 10.000 BTC erreichen, was einen deutlichen Anstieg gegenüber dem letzten Jahr darstellt. Der Rückgang der Mining-Produktion aufgrund steigender Energiekosten und der sengenden Sommertemperaturen in Texas ist jedoch eine Erinnerung an die Herausforderungen, denen sich Bitcoin-Miner gegenübersehen.

Das Bitcoin-Mining-Unternehmen Riot Platforms hat kürzlich einige spannende Updates zu seinen Bitcoin-Beständen (BTC) veröffentlicht. Der Ankündigung zufolge besitzt Riot nun mehr als 10.000 BTC, was einem beachtlichen Wachstum von 37 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Riot-Plattformen stehen vor Herausforderungen, da die Energiekosten steigen

Obwohl es spannend ist, den Bericht über die Bitcoin-Bestände zu sehen, zeichnen die Produktionsdaten des Unternehmens vom letzten Monat ein kontrastierendes Bild.

Laut Riot trugen gestiegene Energiekosten und die Auswirkungen der Halbierung von Bitcoin im April erheblich zu einem Rückgang der Mining-Produktion bei.

Im August 2024 meldete das Unternehmen die Produktion von 322 Bitcoins, was einem Rückgang von 13 % im Vergleich zu den 370 Bitcoins im Vormonat entspricht. Darüber hinaus zeigte diese Produktionszahl einen Rückgang um 3 % im Vergleich zu den 333 im August des Vorjahres abgebauten Bitcoins.

Um sich zu verteidigen, hat Riot darauf hingewiesen, dass die steigenden Sommertemperaturen in Texas ein wesentlicher Faktor sind, der zu niedrigeren Produktionsniveaus beiträgt. Sie haben erklärt, dass diese Hitzewellen den Energieverbrauch erhöht haben und dass mit der steigenden Nachfrage natürlich auch die Energiekosten tendenziell steigen.

Im August hat Riot keine geschürften Bitcoins abgeladen, anders als im August des letzten Jahres, als Riot 300 Bitcoins im Wert von 8,6 Millionen US-Dollar verkaufte. Zur Klarstellung: Riot-CEO Jason Les legte den Ansatz des Unternehmens zur Bewältigung dieser Situation offen. Er wies darauf hin, dass es Riot trotz eines Produktionsrückgangs gelungen sei, den Energieverbrauch durch den Erwerb von Stromgutschriften zu minimieren, die die Betriebskosten am Standort Rockdale, Texas, auf nur 20 US-Dollar pro Megawattstunde (MWh) senkten. Auf der anderen Seite verzeichnete die Anlage in Corsicana, Texas, höhere Kosten von 39 US-Dollar/MWh.

Es ist erwähnenswert, dass der Anstieg der Energiekosten nicht nur Riot Platforms betrifft. Dieses Problem ist weit verbreitet und betrifft Bitcoin-Mining-Unternehmen insgesamt.

Erweiterung der Hashrate und Zukunftspläne

Ein interessantes Detail im Bericht von Riot ist die durchschnittliche Betriebs-Hashrate. Trotz einiger Produktionshürden belief sich die im August genutzte Mining-Leistung auf 14,5 Exahashes pro Sekunde (EH/s). Diese Zahl stellt einen deutlichen Anstieg von 224 % gegenüber dem Vorjahresmonat dar. Insbesondere möchte Riot seine Hash-Rate noch weiter steigern, mit dem Ziel, bis zum Ende des dritten Quartals 28 EH/s und bis zum Jahresende 36 EH/s zu erreichen.

Das Unternehmen hat auch einige Wachstumspläne vorgeschlagen. Sie arbeiten derzeit an Phase 1 (400 MW) ihrer Corsicana-Anlage, einem Projekt, das nach seiner Fertigstellung die Bergbaukapazität auf unglaubliche 1 Gigawatt (oder 1.000 MW) erhöhen wird. Das Unternehmen geht davon aus, dass „Gebäude B1“ bis Ende September vollständig funktionsfähig sein wird.

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2024-09-06 16:30