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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich zahlreiche Marktzyklen und -trends miterlebt. Die jüngste Bitcoin-Rallye nach Donald Trumps Wahlsieg erinnert an den berüchtigten „Trump-Handel“ mit traditionellen Aktien während seiner Präsidentschaft.
Der starke Aufwärtstrend der Bitcoin (BTC)-Preise nach dem Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl beginnt sich zu verlangsamen, spürbar am Derivatemarkt. Dies lässt sich daran erkennen, dass Bitcoin am Donnerstag unter die 90.000-Dollar-Marke fiel.
Bitcoin erfährt erhebliche Liquidationsaktivitäten
Den Daten von Bloomberg zufolge hat sich der Kostenunterschied für an der Chicago Mercantile Exchange gehandelte Bitcoin-Futures-Kontrakte (die häufig von institutionellen Anlegern zur Vorhersage von Preisschwankungen genutzt werden) verringert, was auf eine mögliche Änderung der Anlegerstimmung gegenüber dem Markt schließen lässt.
Laut K33 Research hat sich die Lücke, also die Abweichung zwischen dem zukünftigen Preis und dem aktuellen Preis, auf etwa 10 % verringert, nachdem sie seit der Wahl konstant bei etwa 13 % bis 16 % gelegen hat.
Vetle Lunde, der die Forschung bei K33 leitet, bemerkte: „Die Märkte scheinen Anzeichen einer Abkühlung zu zeigen … dies könnte aufgrund der aktuellen Marktschwankungen möglicherweise auf eine Bewegung hin zu vorsichtigeren Anlageansätzen hindeuten.“ Diese Änderung deutet darauf hin, dass Anleger als Reaktion auf die jüngste Preisinstabilität möglicherweise ihre Taktik überdenken.
Derzeit liegt der Wert von Bitcoin bei etwa 87.970 US-Dollar, was einen Rückgang im Vergleich zum bisherigen Rekordhoch von 93.462 US-Dollar am Vortag darstellt. Seit dem Wahlsieg von Donald Trump hat diese digitale Währung einen Wertzuwachs von über 30 % erlebt.
Gleichzeitig mit dieser Rally kam es zu einem erheblichen Rückgang der Long-Positionen bzw. bullischen Leverage-Positionen. Allein in den letzten 24 Stunden wurden diese Long-Positionen im Wert von 447 Millionen US-Dollar liquidiert, was mehr als dem Doppelten der bärischen Wetten im Wert von 207 Millionen US-Dollar entspricht, die liquidiert wurden.
Erneutes Händlerinteresse
Auch die Auszahlung von Gewinnen spielt beim aktuellen Marktrückgang eine Rolle, insbesondere seit Bitcoin sich dem Preis von 90.000 US-Dollar nähert. Auf diesem Niveau kam es in der Vergangenheit häufig zu einer erhöhten Aktivität bei Kaufaufträgen für Call-Optionen.
James Davies, Leiter der Crypto Valley Exchange, bemerkte: „Die letzten Markttage waren äußerst volatil, mit erheblichen Ausverkäufen gegen Ende … Die 90.000-Dollar-Marke sticht als bedeutendes Niveau der Call-Options-Aktivität hervor.“
Die wichtigste treibende Kraft hinter dieser Zusammenkunft ist ein wachsendes unmittelbares Interesse am Markt, wie sich in erheblichen Investitionen in Bitcoin-gestützte Exchange Traded Funds (ETFs) und einer im Allgemeinen bescheidenen Kreditaufnahme seitens der Anleger zeigt.
Als Krypto-Investor habe ich einen interessanten Trend bemerkt: Der Finanzierungssatz für Bitcoin-Perpetual-Futures an ausländischen Börsen ist nach einem Rückgang Anfang dieser Woche wieder gestiegen. Dieser Anstieg deutet darauf hin, dass Händler ihr Interesse an Bitcoin wieder aufleben lassen, möglicherweise weil der „Trump-Handels“-Katalysator wieder an Fahrt gewinnt.
Optionshändler zeigen sich optimistischer, da die Nachfrage nach Preisen bei 110.000 und 120.000 US-Dollar steigt, wie aus Daten von Deribit hervorgeht. Wie Davies es ausdrückte: „Im Moment handelt es sich hierbei um rein spekulativen Handel. Machen Sie sich auf erhebliche Marktschwankungen und unklare Anzeichen gefasst, bis wir Richtlinienaktualisierungen aus den USA erhalten.“
Da der Optionsablauf im November vor der Tür steht, sind alle gespannt, ob die 90.000-Dollar-Marke als Barriere für den Bitcoin-Preis wirken wird oder ob er dieses Niveau ein weiteres Mal durchbrechen wird.
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2024-11-15 08:46