„Grey’s Anatomy“-Autorin, die Krebs vortäuschte, machte „Kotzpausen“, während ihre Ex-Kollegin ihre Lügen als „Performance-Kunst“ brandmarkte
Elisabeth Finch, die Autorin von „Grey’s Anatomy“, täuschte fast ein Jahrzehnt lang viele, indem sie behauptete, Krebs zu haben. Sie machte bei der Arbeit häufig Pausen, als ob sie sich übergeben müsste, und veränderte ihr Aussehen deutlich, sodass der Eindruck entstand, als würde sie sich einer Chemotherapie unterziehen.