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Als erfahrene Analystin mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzregulierung und -politik finde ich Adrienne Harris‘ Haltung zur Kryptoregulierung sowohl pragmatisch als auch aufschlussreich. Da ich intensiv sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene gearbeitet habe, habe ich aus erster Hand gesehen, welche einzigartigen Vorteile jede Regierungsebene mit sich bringen kann, wenn es um die Regulierung neuer Technologien wie Kryptowährungen geht.
Das New York Department of Financial Services (NYDFS) erklärt, dass es akzeptabel sei, eine bundesstaatliche Kryptowährungsgesetzgebung zu haben. Gleichzeitig plädieren sie für einen Raum, in dem einzelne Staaten diese digitalen Vermögenswerte regulieren können, um so ihre derzeitige Rolle bei der Überwachung dieser Vermögenswerte auf staatlicher Ebene beizubehalten.
Auf einem Digital Asset Compliance and Market Integrity Summit, der am Mittwoch in Manhattan stattfand, gab die Superintendentin des New York State Department of Financial Services (NYDFS), Adrienne Harris, diese Informationen bekannt.
NYDFS befürwortet die Ausgewogenheit der Rollen von Bund und Ländern bei der Regulierung von Kryptowährungen
In ihrer Ansprache betonte Harris, dass ihre Abteilung bereit sei, mit nationalen Beamten zusammenzuarbeiten. Dennoch betont sie, wie wichtig es sei, die Regierungen der Bundesstaaten einzubeziehen, um die Effizienz zu steigern.
Wie Adrienne Harris betonte, scheinen sich die Staaten bei der Verwaltung digitaler Vermögenswerte agiler zu zeigen, was der Annahme widerspricht, dass staatliche Eingriffe den Regulierungsfortschritt verlangsamen oder behindern könnten.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Gesetze erlassen und Regeln festgelegt werden. Dennoch bleibt es wichtig, dass den Staaten in diesem Prozess ein Platz eingeräumt wird.
In Bezug auf die Regulierung von Kryptowährungen erwähnte der Superintendent, dass das New York Department of Financial Services (NYDFS) über eine der weltweit stärksten Strukturen für die Verwaltung digitaler Vermögenswerte verfügt.
Sie äußerte einen positiven Ausblick darauf, die bundesstaatliche Kryptowährungsregulierung rasch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, und fügte hinzu, dass das New Yorker Finanzministerium (NYDFS) kürzlich Gespräche mit Vertretern des US-Repräsentantenhauses und des Senats geführt habe.
Die Entwicklung von New Yorks BitLicense
Harris sprach ausführlich über New Yorks Krypto-Regulierungsrahmen, im Volksmund als BitLicense bekannt. BitLicense wurde erstmals vor über einem Jahrzehnt eingeführt und hat New York weiterhin bei der Überwachung der Kryptoaktivitäten im Bundesstaat unterstützt, behauptet sie.
Als Forscher, der sich mit diesem Gebiet beschäftigt, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Hauptziel unseres Rahmenwerks, wenn man Harris‘ Sichtweise folgt, stets unverändert geblieben ist. Bei diesem Ziel geht es darum, ein Gleichgewicht zu finden – Innovation zu fördern und gleichzeitig einen robusten Kundenschutz zu gewährleisten.
Dennoch ist klar, dass sich die Kryptolandschaft erheblich verändert hat und BitLicense mit diesen Veränderungen nicht Schritt halten konnte. Daher ist eine Anpassung der BitLicense unerlässlich, um die Entwicklung der Branche widerzuspiegeln. Bemerkenswerterweise ist diese Anpassung nicht wie erwartet erfolgt.
Harris argumentiert, dass sich die Struktur zwar an den technologischen Fortschritt in der Branche angepasst hat, die zugrunde liegende Methodik jedoch im Wesentlichen nicht wesentlich verändert wurde.
Darüber hinaus betonte der Superintendent das Engagement New Yorks für die Kryptowährungsregulierung, indem er die für diesen Bereich bereitgestellten Ressourcen hervorhob. Sie wies darauf hin, dass die Kryptoabteilung des NYDFS mittlerweile etwa 60 Vollzeitmitarbeiter beschäftigt und damit zu den größten globalen Regulierungsbehörden mit Schwerpunkt auf Kryptowährungen gehört.
Zunächst stellte Harris fest, dass viele Menschen eine negative Einstellung gegenüber der BitLicense hatten. In letzter Zeit hat sich dies jedoch verschoben, da sowohl der Gesetzgeber als auch die Öffentlichkeit zunehmend an einer Regulierung interessiert sind.
Laut Harris gibt es Probleme mit der BitLicense, und einige dieser Kritikpunkte scheinen berechtigt zu sein. Dennoch ist es angenehm zu beobachten, wie Staaten wie Kalifornien, Illinois, Nebraska und verschiedene globale Einheiten Elemente daraus als Vorbild übernehmen.
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2024-09-26 13:09