Neue Hoffnung für eine kryptofreundliche Ära nach Barrs Rücktritt

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Barrs Rücktritt löst Diskussionen über einen möglicherweise freundlicheren Umgang mit Kryptowährungen unter der neuen Trump-Regierung aus.

Der kritisierte „Anti-Krypto-Regulator“ Barr kündigte seinen Rücktritt an, der am 28. Februar wirksam werden wird. Er wird jedoch weiterhin im Gouverneursrat tätig sein. Die Berater des gewählten Präsidenten Donald Trump haben ihre Absicht zum Ausdruck gebracht, Barrs Position zu reduzieren, ein Schritt, der möglicherweise zu rechtlichen Komplikationen führen und die Fed in einen längeren Konflikt um ihre Autonomie verwickeln könnte.

Zu einem kritischen Zeitpunkt für den Kryptowährungssektor erfolgt der Rücktritt von Barr inmitten zweideutiger Signale der Zentralbank. Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, hat immer wieder erklärt, dass die Fed nicht in Bitcoin investieren wird und nicht die Absicht hat, einen legalen Weg dafür zu finden. Diese Skepsis gegenüber Kryptowährungen spiegelt sich auch in der Zurückhaltung der Fed gegenüber Banken wider, die sich mit digitalen Vermögenswerten befassen. Einige politische Entscheidungsträger argumentieren, dass solche Engagements Risiken wie Volatilität, mangelnde Transparenz und die Möglichkeit illegaler Aktivitäten bergen könnten. Branchenführer bleiben jedoch zuversichtlich, dass ein Führungswechsel bei den wichtigsten Bankenaufsichtsbehörden des Landes zu einer milderen Politik führen könnte.

Strategische Bitcoin-Reserve

Zu Trumps Plänen gehört es, die Einrichtung eines nationalen strategischen Bitcoin-Vorrats vorzuschlagen, eine Idee, die in der Finanzwelt gemischte Reaktionen hervorgerufen hat. Einerseits glauben Befürworter, dass die offizielle Anerkennung von Bitcoin im US-Währungssystem die Dominanz des Landes bei digitalen Währungen stärken würde. Andererseits argumentieren Kritiker, dass Bitcoin aufgrund seiner inhärenten Volatilität eine ungeeignete Wahl als stabile Reserveanlage sei.

Wettmärkte deuten darauf hin, dass eine Bitcoin-Reserve unter Trump weiterhin eine starke Möglichkeit darstellt

Beobachter in der Branche haben die Idee vorgeschlagen, dass am ersten Tag von Trumps Amtszeit Executive Orders erlassen werden könnten, um zu verhindern, dass Kryptowährungsunternehmen von traditionellen Bankdienstleistungen abgeschnitten werden. Diese Maßnahmen stehen im Einklang mit Trumps Versprechen, die von einigen Krypto-Befürwortern als „Debanking“ bezeichnete Praxis zu stoppen, die ihrer Meinung nach unter früheren Regierungen stattgefunden hat.

In der Zwischenzeit ebnet Barrs Rücktritt den Weg für Trump, einen neuen stellvertretenden Vorsitzenden für Aufsicht bei der Fed zu wählen. Es wird vermutet, dass derzeitige Fed-Gouverneure, die Fintech und digitalen Währungen gegenüber aufgeschlossener sind, potenzielle Kandidaten für diese Position sein könnten. Es ist jedoch zu beachten, dass die Autonomie der Behörde die unmittelbaren Auswirkungen jeglicher Anordnungen des Präsidenten zur Lockerung der Kryptovorschriften einschränken könnte. Nichtsdestotrotz betrachten die Vertreter der Kryptoindustrie den Abgang von Barr als ein weiteres Zeichen für die schwindende Macht von Beamten, die als ablehnend gegenüber digitalen Vermögenswerten angesehen werden.

Nach Barrs Rücktritt scheint es, dass die Federal Reserve keine nennenswerten Regelungen einleiten wird, bis ein neuer Chef ernannt ist. Dies hat zu Spekulationen geführt, dass strengere Kapitalvorschriften für große Banken, von denen einige über Abteilungen für digitale Vermögenswerte verfügen, verschoben oder verworfen werden könnten. Die Aktienkurse großer US-Kreditgeber stiegen nach der Nachricht von Barrs Rücktritt, was darauf hindeutet, dass unter einer neuen Führung weniger strenge oder zumindest bankenfreundlichere Richtlinien umgesetzt werden könnten.

Marktexperten gehen davon aus, dass die neue Regierung zwar Anordnungen erlassen könnte, die Kryptowährungen begünstigen, erhebliche politische Veränderungen jedoch dennoch eine Zusammenarbeit mit Gesetzgebern, Regulierungsbehörden und der gesamten Finanzwelt erfordern würden. Die Absicht des Trump-Teams, einen „Kryptowährungsführer“ zu ernennen, deutet darauf hin, dass es in den kommenden Jahren zu raschen Veränderungen in der Bundesaufsicht über Bitcoin und digitale Vermögenswerte kommen könnte.

Für die Branche ist Barrs Rücktritt von seiner Aufsichtsfunktion ein bedeutender Wendepunkt. Befürworter von Kryptowährungen sehen darin eine Chance für einen einfacheren Bankzugang und möglicherweise eine Abkehr von den restriktiven Maßnahmen, die für die Biden-Regierung charakteristisch sind. Es bestehen jedoch weiterhin Zweifel daran, ob eine Initiative des Weißen Hauses zur Schaffung einer beträchtlichen Bitcoin-Reserve vom Kongress oder den Gerichten akzeptiert würde. Da der Fed-Vorstand mindestens bis 2026 eine demokratisch geprägte Mehrheit behält, könnte sich die schnelle Umsetzung umfangreicher Reformen als schwierig erweisen.

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2025-01-07 22:06