NCPPR schlägt Amazon vor, 4,4 Milliarden US-Dollar für Bitcoin bereitzustellen

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich die Entwicklung verschiedener Anlageklassen und ihre Rolle im Portfoliomanagement miterlebt. Der jüngste Vorschlag des National Center for Public Policy Research (NCPPR) an die Technologiegiganten Amazon und Microsoft, in Bitcoin zu investieren, ist eine faszinierende Entwicklung, die eine genauere Betrachtung erfordert.

Das National Center for Public Policy Research, eine Interessenvertretung des freien Marktes mit Sitz in Washington DC, hat kürzlich im Namen seiner Investoren einen Vorschlag an den Tech-Titanen Amazon gemacht. Sie schlugen vor, dass Amazon mindestens 5 % seiner liquiden Mittel in Höhe von 88 Milliarden US-Dollar bereitstellen sollte.

In einer aktuellen Erklärung schlug NCPPR vor, dass Amazon erwägen sollte, Bitcoin als Inflationsschutz in seine Unternehmenskasse aufzunehmen. Tim Kotzman skizzierte den Vorschlag, betonte die Vorteile von Bitcoin gegenüber traditionellen Vermögenswerten wie Unternehmensanleihen und nannte Beispiele von Unternehmen wie Tesla und MicroStrategy, die bereits in Bitcoin investiert haben. In dem Brief betonte NCPPR, dass die Bilanzierung von BTC Amazon potenziell zugute kommen könnte. Der vorgeschlagene Bitcoin wird derzeit bei etwa 98.753 US-Dollar gehandelt, mit einer 24-Stunden-Volatilität von 0,6 %, einer Marktkapitalisierung von 1,95 Billionen US-Dollar und einem 24-Stunden-Volumen von 86,32 Milliarden US-Dollar.

Im vergangenen Jahr hat die Aktie von MicroStrategy die von Amazon um beeindruckende 537 % übertroffen. Dies gilt nicht nur für MicroStrategy; Mittlerweile investieren immer mehr Unternehmen wie Tesla und Block in Bitcoin, was es zu einer gängigen Praxis bei Institutionen macht. Um diesem Trend gerecht zu werden, bieten große Player wie BlackRock und Fidelity, die bedeutende Anteilseigner von Amazon sind, ihren Kunden Bitcoin-ETFs an. Darüber hinaus gibt es Spekulationen darüber, dass die US-Regierung bereits im Jahr 2025 eine strategische Reserve für Bitcoin schaffen könnte.

Als Krypto-Investor habe ich die Kritik des „Thin Tank“ am Verbraucherpreisindex (VPI) zur Kenntnis genommen, der mittlerweile bei 4,95 % liegt. Sie hielten es für einen alles andere als idealen Gradmesser für den tatsächlichen Wertverfall unserer Währung und gingen sogar so weit zu sagen, dass die tatsächliche Inflation doppelt so hoch sein könnte wie der gemeldete Wert.

In dem Brief wurde darauf hingewiesen, dass der Wert der 88 Milliarden US-Dollar an Bargeld und kurzfristigen Äquivalenten von Amazon erheblich sinken könnte. Um den Shareholder Value zu schützen, schlug es Bitcoin (BTC) als umsichtige Strategie vor, um diesem potenziellen Risiko entgegenzuwirken.

Machen Amazon und Microsoft Bitcoin zum Teil des Finanzministeriums?

Amazon.com Inc (NASDAQ: AMZN), ein führendes Technologieunternehmen, hat bisher weder seinen Standpunkt geäußert noch auf den NCPPR-Vorschlag reagiert. Dennoch hat Amazon in der Vergangenheit Interesse an der Blockchain-Technologie gezeigt und sich vor allem auf deren potenzielle Anwendungen im Supply Chain Management konzentriert.

Der Vorschlag des NCPPR trägt zu einer umfassenderen Initiative bei, die darauf abzielt, die Verwendung von Bitcoin zu fördern. Bereits im Oktober empfahl diese Organisation Microsoft außerdem, über Bitcoin als Investitionsoption nachzudenken.

Andererseits rät Microsoft seinen Aktionären, sich dem Vorschlag zu widersetzen, mit der Begründung, dass das Unternehmen bereits eine Vielzahl potenzieller Investitionen prüft, darunter auch Bitcoin. Das NCPPR gab eine Warnung heraus und deutete an, dass das Unternehmen möglicherweise mit Aktionärsklagen konfrontiert wird, wenn Microsoft Bitcoin-Investitionen ablehnt und der Wert der Kryptowährung erheblich steigt. Die Abstimmung der Microsoft-Aktionäre über diesen Vorschlag ist für den 10. Dezember geplant.

Nachdem NCPPR kürzlich seinen Aktionärsvorschlag eingereicht hat, wird der Vorstand von Amazon diesen prüfen, um zu entscheiden, ob er ihn in die Stimmrechtsvollmacht des Unternehmens für die bevorstehende Jahreshauptversammlung im Jahr 2025 aufnehmen soll. Wenn der Vorschlag zur Aufnahme angenommen wird, wird er zur Einreichung eingereicht eine Abstimmung der Aktionäre während dieser Versammlung.

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2024-12-09 14:06