Meta zum Aufbau eines Unterwassernetzwerks

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Technologie- und Telekommunikationssektor finde ich diese Initiative von Meta faszinierend. Die strategische Planung und Weitsicht, die durch die Vermeidung geopolitisch angespannter Regionen und die Verbindung wichtiger globaler Punkte gezeigt wird, erinnert an ein gut gestaltetes Schachspiel.

Dieses Projekt zielt darauf ab, ein weltweites, privates Datennetzwerk zu schaffen, das die Verbindungen weltweit stärkt und Gebiete mit hohen politischen Spannungen vermeidet.

Strategische Ziele

Das Kabel mit der vorläufigen Bezeichnung „W“ soll die Ostküste der USA mit der Westküste verbinden und dabei wichtige Standorte in Indien, Südafrika und Australien passieren. Dabei werden potenziell volatile Gebiete wie das Rote Meer, das Südchinesische Meer und die Straße von Malakka umgangen, die anfällig für Kabelunterbrechungen sind. Ziel von Meta ist es, mit diesem Ansatz ein sichereres und zuverlässigeres Datenübertragungsnetzwerk aufzubauen.

Eigentum und Kontrolle

Im Gegensatz zu seiner Beteiligung an 16 bereits bestehenden Unterwasserkabeln beabsichtigt Meta, alleiniger Eigentümer dieses neuen Unterwasserkabels zu sein. Dieser exklusive Besitz wird es dem Unternehmen ermöglichen, seinen Datenfluss zu priorisieren und damit die Strategien von Technologiegiganten wie Google widerzuspiegeln, die in private Kabelrouten investiert haben, um ihre globale Netzwerkinfrastruktur zu stärken.

Zeitplan und Entwicklung

Das Projekt befindet sich derzeit noch in den Anfängen und wird voraussichtlich 5 bis 10 Jahre dauern, bis es aktiv wird. Bis Anfang 2025 plant Meta, umfassende Details über die potenziellen Fähigkeiten des Kabels, seinen genauen Verlauf und die Gründe für die Entscheidung, es privat zu bauen, mitzuteilen.

Der weltweit steigende Datenbedarf führt zu großen Investitionen in Unterwasserkabelsysteme. Es wird erwartet, dass im Zeitraum zwischen 2023 und 2025 ein Anstieg der neuen Kabel um 10 Milliarden US-Dollar zu verzeichnen ist, was etwa 78 zusätzlichen Systemen und über 300.000 Kilometern neuer Kabel entsprechen würde. Dieser Expansionstrend wird durch das neueste Projekt von Meta noch verstärkt, das ihr Engagement für die Verbesserung der globalen Konnektivität im großen Stil unter Beweis stellt.

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2024-12-01 15:26