Der europäische Außenposten von KuCoin, dem digitalen Alchemisten der Bits und Bytes, hat sich nun eine MiCAR-Lizenz aus Österreich gesichert, eine Leistung, die mit der Energie eines Mannes erreicht wurde, der versucht, einer Steuerprüfung zu entgehen. Dieser bürokratische Triumph ermöglicht es ihnen, ihre Kryptowaren in mehr als 30 EU-/EWR-Ländern zu verkaufen, als ob sie eine Lücke in der Genfer Regulierungskonvention entdeckt hätten.
MiCAR-Lizenzen machen einen Unterschied (so wird uns zumindest gesagt)
Am 28. November kündigte KuCoin EU seinen Lizenz-Coup an, ein Schritt, der einen viktorianischen Romanautor über die Kühnheit des modernen Handels zum Weinen bringen würde. Mit dieser Lizenz agieren sie nun EU-weit wie ein gut gekleideter Geist, der jedes Café und jeden Dorfplatz heimsucht, obwohl die Lizenz von einem einzigen Markt stammt. Ein logistisches Wunderwerk oder eine Regulierungsfarce?
Große Neuigkeiten für Europa, größere Neuigkeiten für die Welt! 🌍 KuCoin EU ist jetzt offiziell MiCAR-konform und von der österreichischen FMA zugelassen! Sicherer, regulierter Krypto-Zugang wird in Kürze in die EU kommen.
Die Zukunft der Krypto ist global und konform. Lass uns gehen! 🚀#KuCoin #MiCAR…
– KuCoin (@kucoincom) 28. November 2025
Diese lang erwartete Genehmigung stellt eine bedeutende Erweiterung dar, vergleichbar mit der Entdeckung eines neuen Kontinents durch einen viktorianischen Entdecker – nur dass der Kontinent die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleistet und der Entdecker ein Techniker im Kapuzenpulli ist.
KuCoin, immer der Optimist, behauptet, „maßgeschneiderte Kryptodienste“ anzubieten und sich gleichzeitig an den regulatorischen Launen Europas zu orientieren. Sie beantragten die Lizenz erstmals im Februar und wählten Wien als ihren europäischen Hauptsitz – eine Stadt, die Blockchain-Innovationen genauso ernst nimmt wie ihren Kaffee. Ihr CEO, BC Wong, schwärmte von Compliance und Benutzererfahrung, einer seltenen Kombination wie der Suche nach einem ehrlichen Telemarketer.
Mittlerweile haben andere Krypto-Börsen ebenfalls Lizenzen „erbeutet“, ein regelrechter Compliance-Ansturm, der Fragen über die Strenge einiger Regulierungsbehörden aufwirft. Beispielsweise hat sich Blockchain.com aus Luxemburg im vergangenen Oktober eine MiCAR-Lizenz in Malta gesichert, ein Schritt, der selbst die erfahrensten Regulierungsbehörden dazu bringen würde, ihre Lebensentscheidungen in Frage zu stellen.
KuCoins globaler Lizenzerwerb (und warum es wichtig ist)
Mit 40 Millionen Nutzern in 200 Ländern ist KuCoin damit beschäftigt, Lizenzen wie Pokémon-Karten zu sammeln. Im September gingen sie eine Partnerschaft mit VBA und 1Matrix in Vietnam ein, eine Zusammenarbeit, die so harmonisch war, dass sie von einem Komitee aus Bürokraten und Dichtern hätte geschrieben werden können.
Sie sind auch über Pix nach Brasilien gekommen, ein Zahlungssystem, mit dem Benutzer jetzt 50 Kryptowährungen bei Händlern ausgeben können – denn nichts sagt „Finanzrevolution“ so sehr aus wie der Kauf eines Kaffees mit Dogecoin. Zuvor hatte sich KuCoin bei Austrac in Australien registriert, eine Entscheidung, die wahrscheinlich eine Tabellenkalkulation und ein Gebet erforderte.
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2025-11-28 18:57