Krypto-Liquidationsdaten von Börsen manipuliert? Forscher enthüllt die Wahrheit

Genug von der deutschen Bürokratie? 😤 Dann ab in die Krypto-Welt! 🚀💸

👉Klick auf "Beitreten" und erlebe den Spaß!📲


Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in diesem volatilen Markt kann ich nicht umhin, ein Déjà-vu-Gefühl zu verspüren, wenn ich Vetle Lundes neueste Erkenntnisse über die Authentizität von Liquidationsdaten prominenter Börsen lese. Die Tatsache, dass diese Praktiken scheinbar unkontrolliert seit Jahren praktiziert werden, ist nicht nur besorgniserregend, sondern weist auch auf ein umfassenderes Problem in unserer Branche hin: Transparenz.

Vetle Lunde, Analyst bei K33 Research, hat Bedenken hinsichtlich der Integrität der Liquidationsdaten geäußert, die von beliebten Kryptowährungsbörsen wie Binance, Bybit und OKX bereitgestellt werden. In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag auf

Warum Krypto-Liquidationsdaten falsch sind

Lundes zentraler Punkt konzentriert sich auf Änderungen, die diese Handelsplattformen im Juni 2021 vorgenommen haben. Beispielsweise haben Binance und Bybit ihre Liquidations-WebSocket-API überarbeitet, um nur noch eine Liquidation pro Sekunde zu übertragen, angeblich um „eine ‚faire Handelsatmosphäre‘ sicherzustellen“ und „die Benutzerdaten zu verbessern“. Strömungseffizienz“ bzw. Ebenso hat OKX ein Limit eingeführt, das die Berichterstattung auf eine Bestellung pro Sekunde und Vertrag begrenzt.

Einfacher ausgedrückt weist Lunde darauf hin, dass eine Änderung des Datenflusses die Klarheit des Marktes erheblich beeinträchtigt und dazu führt, dass wichtige Informationen über die Liquidation, ein wichtiger Indikator für Marktstabilität und Händleraktionen, erheblich unterschätzt werden. Er behauptet, dieser Trend habe in den letzten drei Jahren angehalten, was nicht nur für Händler, sondern auch für umfassende Analysen des Kryptowährungsmarktes als Ganzes Anlass zur Sorge gebe.

Als Analyst habe ich in der Vergangenheit herausgefunden, dass Liquidationsdaten ein entscheidender Maßstab für die Hebelwirkung des Marktes sind und Aufschluss darüber geben, wie Händler auf abrupte Preisschwankungen und Marktvolatilität reagieren. Präzise Liquidationsdaten sind von unschätzbarem Wert, um die Risikotoleranz des Marktes zu bestimmen und festzustellen, ob ein Marktrückgang übermäßige spekulative Positionen erfolgreich beseitigt hat. Da diese Daten derzeit jedoch unzureichend gemeldet werden, wie Lunde vermutet, scheinen Händler und Analysten blind zu navigieren.

Lunde grübelt über die Gründe für diese Änderungen und deutet an, dass sie aus dem Bestreben resultieren könnten, die Handlung in Bezug auf Marktstabilität und den Wohlstand der Händler in den Griff zu bekommen. Er weist darauf hin, dass in den ersten Monaten des Jahres 2021 aufsehenerregende Liquidationsvorfälle ein häufiges Thema in Medien- und Social-Media-Diskussionen waren und die Kryptomärkte häufig als riskant und volatil dargestellt wurden. Durch die Verringerung der Gefährdung durch solche Vorkommnisse versuchen Handelsplattformen möglicherweise, ein stabileres und einladenderes Umfeld für Händler zu schaffen, um Benutzer anzulocken und zu halten.

Krypto-Liquidationsdaten von Börsen manipuliert? Forscher enthüllt die Wahrheit

„Lunde schlägt vor, dass es sich möglicherweise um eine PR-Entscheidung handeln könnte. In der ersten Hälfte des Jahres 2021 waren Liquidationen auf Twitter und in den Medien weit verbreitet und wurden praktisch zum Hauptaugenmerk aller. Allerdings scheint ein konstant hoher Rang in den Liquidations-Ranglisten nicht mit einem übereinzustimmen Strategie, die darauf abzielt, so viele Menschen wie möglich zu ermutigen, so viel Volumen wie möglich zu handeln“ (umschriebene Aussage)

Es scheint, dass Lunde auf eine zusätzliche Ebene der Komplexität hinweist, was bedeutet, dass bestimmte Handelsplattformen ihre Liquidationsdaten möglicherweise verbergen, um sich einen strategischen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen. Mit anderen Worten vermutet er, dass einige Börsen über Insiderinformationen ihrer angeschlossenen Wertpapierfirmen verfügen könnten, zu denen der breitere Markt keinen Zugang hat.

Trotz dieser erheblichen Herausforderungen beim Zugriff auf zuverlässige Daten erörtert Lunde alternative Methoden zur Schätzung des aktuellen Liquidationsvolumens, beispielsweise die Analyse von Verschiebungen bei offenen Positionen oder die Nutzung historischer Daten zur Extrapolation aktueller Trends. Allerdings räumt er ein, dass diese Methoden ihre Mängel haben. Sie spiegeln die Veränderungen im Verhalten der Marktteilnehmer im Laufe der Jahre oft nicht genau wider oder betonen möglicherweise ungewöhnliche Marktereignisse, die keinen Hinweis auf umfassendere Trends geben, zu sehr.

Zum Abschluss seiner Diskussion äußerte Lunde starke Zweifel an der Praktikabilität der vorhandenen Liquidationsdaten. Er plädiert für die Wiederherstellung der zuvor beobachteten hohen Transparenz, obwohl er bedauerlicherweise davon ausgeht, dass dies aufgrund der vorherrschenden Tendenzen nicht geschehen wird.

Derzeit seien die Informationen zur Liquidation häufiger falsch und dienten eher der Unterhaltung als der praktischen Entscheidungsfindung, beklagt Lunde. Er äußert die Hoffnung auf eine Wiederherstellung der Transparenz wie zuvor, bedauert jedoch, dass wir in dieser Angelegenheit möglicherweise einen Punkt erreicht haben, an dem es kein Zurück mehr gibt.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde BTC bei 59.540 $ gehandelt.

Krypto-Liquidationsdaten von Börsen manipuliert? Forscher enthüllt die Wahrheit

Weiterlesen

Noch keine Daten vorhanden.

2024-08-30 12:58