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Senatorin Cynthia Lummis, diese beeindruckende Republikanerin mit einer fast schon unanständigen Begeisterung für alles Kryptografische, ist mit dramatischer Geste in den Kampf gegen die US-Börsenaufsichtsbehörde eingestiegen. Man erwartet fast, dass sie ein Monokel trägt und einen metaphorischen Schnurrbart zwirbelt.
Laut der angesehenen Zeitschrift The Block hat Senatorin Lummis, eine Frau, die offensichtlich nicht gerne Dummköpfe aushält, ein 29-seitiges Amicus Curiae-Schreiben zur Unterstützung von Coinbases ziemlich verzweifeltem Einspruch gegen die langwierige Klage der SEC eingereicht. Es scheint, als würde der Regulierungsbehörde vorgeworfen, sich an einer Art „Übergriff“ zu beteiligen, ein eher höflicher Begriff für das, was viele als „regelrechte Unverschämtheit“ bezeichnen, und die ziemlich heilige Autorität des Kongresses über diese digitalen Dinger zu untergraben.
Die Coinbase-Affäre: Lummis kommt zur Rettung
Die ziemlich ungehobelte Klage der SEC gegen Coinbase ist zu einem wahren Schlachtfeld in dieser ermüdenden Debatte über die Angewohnheit der Behörde geworden, ihre Befugnisse zu überschreiten. Die Behörde hat Coinbase in ihrer üblichen harschen Art vorgeworfen, sich wie eine nicht registrierte Börse, ein nicht registrierter Broker und eine nicht registrierte Clearing-Agentur zu verhalten – ein Trio von Sünden, das in weniger aufgeklärten Zeiten eine öffentliche Abreibung rechtfertigen könnte.
Coinbase hat natürlich in gespielter Verzweiflung die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, Berufung eingelegt und gejammert, dass die Maßnahmen der SEC sowohl ungerecht als auch, Gott bewahre, verfassungswidrig seien. Die Börse besitzt die Frechheit zu behaupten, dass die Klage die Autorität des Kongresses verletze, eine Behauptung, die, wie man vermutet, mit besonders dramatischem Schluchzen vorgetragen wurde.
Sogar Binance, das nicht gerade für sein schüchternes Auftreten bekannt ist, hat um klarere Regeln gebeten, wie diese Bundessicherheitsgesetze auf die seltsame Welt der Kryptowährungen anzuwenden sind. Die SEC lehnte in ihrer unendlichen Weisheit ab, was zu Forderungen nach einem Eingreifen des Gerichts führte. Man schaudert bei dem Gedanken, was passieren würde, wenn sich Erwachsene wie Erwachsene benehmen müssten. Wie Coinspeaker berichtete, forderte das Gericht die SEC mit einem Seufzer müder Resignation auf, ihre Entscheidung zu erklären, den Antrag auf kryptospezifische Vorschriften abzulehnen. Man kann sich das kollektive Stöhnen vorstellen, das aus dem Hauptquartier der SEC gekommen sein muss.
Senatorin Lummis, eine regelrechte Kämpferin für Kryptowährungen und all ihre Blockchain-Herrlichkeiten, hat die Position von Coinbase mit großem Enthusiasmus unterstützt. In ihrem Schriftsatz erklärte Lummis mit der Art von Selbstvertrauen, die nur ein Senator aufbringen kann, dass der aggressive Ansatz der SEC rechtlich fehlerhaft und, was noch schlimmer ist, grundsätzlich unamerikanisch sei. Man könnte versucht sein zu sagen, dass das Ganze ziemlich unsportlich war.
Sie hat die Behörde dafür kritisiert, dass sie unter der Leitung von Gary Gensler viel zu viele digitale Vermögenswerte als Wertpapiere eingestuft hat. Ein Schritt, auf den sie zu Recht hinweist, erzwingt Registrierungsregeln, die einfach nicht in die seltsame und wunderbare Welt der digitalen Vermögenswerte zu passen scheinen. Man beginnt zu vermuten, dass die SEC sich die Dinge einfach ausdenkt, während sie voranschreitet.
Die republikanische Senatorin, die offensichtlich kein Blatt vor den Mund nimmt, warf der SEC vor, bei der Durchsetzung dieser Vorschriften geheimnisvoll und schrecklich unfair zu sein, und deutete an, dass die Behörde Gesetze scheinbar ohne Erlaubnis umschreibt. Sie betonte, dass es der Kongress und nicht die SEC sei, die die Zügel der Macht in der Hand hält, wenn es um die Regulierung von Wertpapieren und Rohstoffen geht. Ein ziemlich wichtiger Punkt, könnte man meinen.
Lummis, Gott segne sie, hat die Notwendigkeit klarer und fairer Gesetze betont, um die Zukunft dieser zunehmend bizarren Kryptoindustrie zu lenken. Sie hat das Second Circuit Court aufgefordert, einzugreifen und die Grenzen der recht weitläufigen Befugnisse der SEC zu definieren. Vielleicht sollte ihnen jemand eine Karte zeichnen.
Hoffentlich eine SEC im Wandel unter neuer Leitung
Senatorin Lummis gewinnt an Einfluss, und das zu Recht. Sie hat jetzt die prestigeträchtige Rolle der Vorsitzenden des Ausschusses des Bankenausschusses des Senats, der sich auf digitale Vermögenswerte konzentriert, was der SEC sicherlich mehr als nur ein wenig Unruhe bescheren wird. Sie arbeitet derzeit an verschiedenen Gesetzentwürfen, um die Rolle der SEC zu definieren, und drängt auf Gesetze, die eine ausgewogenere Regulierung der Kryptowährungen schaffen. Man beginnt, ein wenig Hoffnung zu verspüren.
Dazu gehört ein besonders interessanter Gesetzentwurf, der Börsen für digitale Vermögenswerte dazu zwingen würde, sich bei der US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) statt bei der SEC zu registrieren. Man kann sich nur vorstellen, welchen kollektiven Schlaganfall dies auslösen wird. Da Präsident
jetzt im Amt ist, erwartet Senatorin Lummis mit ihrem charakteristischen Optimismus, dass die Landschaft der Kryptoregulierung einige ziemlich bedeutende Veränderungen erfahren wird. Man muss davon ausgehen, dass sie von einer vollständigen und umfassenden Überholung spricht.
Präsident Trump hat Paul Atkins, einen kryptofreundlichen ehemaligen Regulator, zum neuen Leiter der SEC ernannt. Viele in der Krypto-Community reiben sich jetzt vor Freude die Hände und hoffen, dass die Haltung der Behörde gegenüber digitalen Vermögenswerten etwas positiver wird. Das kann man zumindest hoffen, zum Wohle von uns allen.
Dies liegt vor allem daran, dass Atkins sich für weniger strenge Vorschriften für diese digitalen Dinger einsetzt. Man vermutet eher, dass es für uns alle noch Hoffnung gibt. Dieser Wandel könnte zu klareren Richtlinien und vielleicht sogar zu einer Art Vertrauen in den Markt führen. Man darf ja träumen 😴
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2025-01-29 00:48