Könnte Bitcoin auf 80.000 US-Dollar fallen? Der Analyst weist auf das Kopf-Schulter-Muster hin

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Marktanalyse habe ich zahlreiche Bullen- und Bärenmärkte überstanden und dabei wertvolle Lektionen gelernt. Die jüngste Vorhersage von Aksel Kibar über einen möglichen Rückgang des Bitcoin-Preises auf 80.000 US-Dollar hat mein Interesse geweckt, aber das reicht für mich nicht aus, um eine voreilige Entscheidung zu treffen.

Das erneute Interesse von Großinvestoren oder „Walen“, Stablecoins an Börsen zu transferieren, ist ein positives Zeichen, das die Erholung von Bitcoin unterstützen könnte. Allerdings habe ich ähnliche Trends schon früher gesehen, und sie haben nicht immer zu sofortigen Preissteigerungen geführt. Wie das Sprichwort sagt: „Zählen Sie Ihre Bitcoins nicht, bevor sie schlüpfen.“

Der Widerstand an Schlüsselniveaus wie dem einfachen gleitenden 21-Tage-Durchschnitt ist besorgniserregend, aber es ist nicht ungewöhnlich, dass Bitcoin an kritischen Punkten mit plötzlichen Ablehnungen konfrontiert wird. Ich erinnere mich an die Zeit, als viele Analysten einen schnellen Anstieg auf 200.000 US-Dollar vorhersagten, nur um kurz darauf einen Preisverfall zu erleben.

Trotz der Unsicherheit sehe ich Hoffnung in der Widerstandsfähigkeit des breiteren Kryptomarktes und der Erholung der Bitcoin-ETFs in den USA. Meiner Erfahrung nach sind dies oft Indikatoren für eine mögliche Erholung. Aber wie immer werde ich dies mit Vorsicht angehen und kurzfristige Risiken mit langfristigem Optimismus abwägen.

Um die Stimmung aufzuhellen, möchte ich einen Witz erzählen, den andere Anleger zu schätzen wissen: Warum hat Bitcoin die Straße überquert? Um zur anderen Blockchain zu gelangen! Es war ein langer und kurvenreicher Weg in der Welt der Kryptowährungen, aber es bleibt immer wieder interessant.

Am 26. Dezember diskutierte Aksel Kibar, ein zertifizierter Markttechniker, seine Erkenntnisse und wies auf eine mögliche „Kopf-Schulter“-Formation hin, die auf einen erheblichen Rückgang des Bitcoin-Preises hinweisen könnte.

Einfacher ausgedrückt: Kibar hat auf Plattform X (ehemals Twitter) gepostet, dass Bitcoin ($BTCUSD) aus einem sich erweiternden Chartmuster ausgebrochen ist, das nun abgeschlossen ist. Diesem Ausbruch könnte eine kurzfristige Kopf-Schulter-Formation (H&S) folgen, was auf einen möglichen Rückzug hindeutet. Wenn die H&S-Spitze Bestand hat, könnte das Kursziel 80.000 erreichen. Dieser Rückzug könnte uns zurück zum sich verbreiternden Muster führen, das mit einem Ausbruch über 73,7K abgeschlossen wurde.

Als Forscher schlage ich vor, dass Bitcoin aufgrund der Erkenntnisse von Kibar auf niedrigere Preisniveaus stoßen könnte, bevor es sich in einer stabilen Phase einpendelt, insbesondere angesichts der Entwicklung des Musters auf dem Tages-Chart.

Wale und Markttrends signalisieren Optimismus

Ungeachtet der Warnungen vor einer bevorstehenden Anpassung vermitteln die Marktinformationen einen Hauch von Optimismus für Bitcoin-Befürworter. Nach Angaben des Analyseunternehmens Santiment scheint es bei Großinvestoren, die oft als „Wale“ bezeichnet werden, eine wiederbelebte Neugier zu geben, wenn sie Stablecoins auf Handelsplattformen übertragen.

Nach dem Abschwung nach Weihnachten in verschiedenen Märkten zeigen die Kryptowährungsmärkte ein hoffnungsvolles Muster, bei dem Großinvestoren (oft als „Wale“ bezeichnet) Stablecoins in Börsen transferieren, so die Analyse von Santiment vom 27. Dezember. Auch wenn diese Maßnahmen nicht unbedingt sofortige Käufe bedeuten, signalisieren sie doch, dass die Anleger zum Jahresende optimistisch sind.

Santiment stellte fest, dass die Aktivitäten an Kryptowährungsbörsen von Stablecoins dominiert würden, was darauf hindeutet, dass dieser Trend auf einen positiven Ausblick für das Wiederaufleben von Bitcoin hinweisen könnte.

Widerstand auf Schlüsselebenen

Bitcoin hatte Schwierigkeiten, über der 100.000-Dollar-Marke zu bleiben, und stieß bei wichtigen Widerstandsniveaus, wie dem einfachen gleitenden 21-Tage-Durchschnitt, der derzeit bei etwa 99.425 Dollar liegt, auf schnelle Ablehnung. Dieser technische Widerstand hat dazu geführt, dass Bitcoin zwischen möglichen Höchstständen und pessimistischen Zielen schwankt.

1) Anleger bleiben wachsam und achten auf unmittelbare Marktschwankungen. Die irreführenden Daten, die kurzzeitig auf TradingView angezeigt wurden und darauf hindeuteten, dass die Marktkontrolle von Bitcoin bei null Prozent lag, trugen nur dazu bei, die Unsicherheit während des Börsenrückgangs nach Weihnachten zu erhöhen.

Breiterer Marktkontext und ETF-Entwicklungen

Insgesamt hat der Kryptomarkt eine gewisse Robustheit bewiesen. Die in den USA ansässigen Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) verzeichneten einen Anstieg der Investitionen, wobei in den folgenden Phasen der Abflüsse über 1,5 Milliarden US-Dollar flossen. Obwohl dieser Zustrom relativ gering ist, deutet er auf eine anhaltende Begeisterung der Anleger inmitten der anhaltenden Marktturbulenzen hin.

Bis zum Jahr 2024 bleibt die zukünftige Preisentwicklung von Bitcoin unvorhersehbar, da Experten sowohl technische Indikatoren als auch globale wirtschaftliche Veränderungen genau im Auge behalten. Ob er auf 80.000 US-Dollar zurückkehrt oder eine starke Erholung erlebt, hängt weitgehend von Faktoren wie On-Chain-Transaktionen, den Aktionen von Großinvestoren (Walen) und der allgemeinen Marktstimmung ab.

Blick nach vorn

Obwohl einige Prognosen darauf hindeuten, dass ein Rückgang des Bitcoin-Preises auf 80.000 US-Dollar Besorgnis hervorruft, deuten Anzeichen einer erhöhten Stablecoin-Nutzung und ETF-Investitionen auf eine mögliche Erholung in den nächsten Monaten hin. Anleger werden aufgefordert, Vorsicht walten zu lassen und ein Gleichgewicht zwischen der Einschätzung kurzfristiger Risiken und der Wahrung des langfristigen Optimismus zu finden, während sich Bitcoin durch ein schwankendes, aber günstiges Marktumfeld manövriert.

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2024-12-29 14:49