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Als erfahrener Analyst mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Navigation auf den Finanzmärkten muss ich zugeben, dass der jüngste Anstieg der Gold- und Bitcoin-Preise aufgrund des „Abwertungshandels“ nicht ganz überraschend ist. Die Abschwächung der Währungen in Zeiten der Inflation oder einer expansiven Finanzpolitik war während meiner gesamten Karriere ein wiederkehrendes Thema.
Nach dem Abschluss der jüngsten US-Präsidentschaftswahlen hat der Sieg von Donald Trump in verschiedenen Finanzsektoren für Aufsehen gesorgt. Experten von JPMorgan zufolge könnte dies zu einem erheblichen Anstieg sowohl der Gold- als auch der Bitcoin-Preise führen, da sie diese Investitionen als Teil der „Abwertungsstrategie“ identifizieren.
Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Wenn ich Anzeichen einer Inflation oder einer aggressiven Finanzpolitik sehe, die zu einer erhöhten Verschuldung und einer möglichen Währungsabwertung führt, entscheide ich mich für eine Strategie, die als „Abwertungshandel“ bekannt ist. Dazu gehört der Kauf von Vermögenswerten wie Gold und Bitcoin, um meine Investitionen vor einer möglichen Abschwächung der Währung zu schützen.
Einfacher ausgedrückt erklärte Nikolaos Panigirtzoglou, Geschäftsführer von JPMorgan, in seinem jüngsten Bericht, dass die „Strategie der Verschlechterung“ durch eine Kombination aus Zöllen, geopolitischen Konflikten und einer expansiven Staatsausgabenpolitik weiter gestärkt werden könnte. Bemerkenswert ist, dass Bitcoin, ein weiterer Aspekt dieser „Verschlechterungsstrategie“, nach dem Wahlsieg von Donald Trump ein Wachstum verzeichnete.
Am 6. November, als Trumps Wahlsieg offiziell bestätigt wurde, erreichte der Bitcoin-Preis einen beispiellosen Höchststand von 76.200 US-Dollar. Derzeit liegt er bei rund 75.100 US-Dollar. Dieser deutliche Anstieg des Bitcoin-Werts scheint das Ergebnis von Marktspekulationen über potenziell vorteilhafte Maßnahmen der neuen Regierung zu sein.
Michael Saylor, der Gründer und Vorsitzende von MicroStrategy – dem Unternehmen mit den größten öffentlichen Bitcoin-Beständen – brachte in einem Social-Media-Beitrag seine Begeisterung über Thema X zum Ausdruck, begleitet von einem Bild einer über dem Weißen Haus gehissten Bitcoin-Flagge.
„Wir haben einen #Bitcoin-Präsidenten.“
Die ehrgeizige Investition von MicroStrategy in Höhe von 42 Milliarden US-Dollar
Als Krypto-Investor freue ich mich über den mutigen Schritt von MicroStrategy mit seinem „21/21-Plan“ für den Erwerb von Bitcoin. Im Wesentlichen planen sie, in den nächsten drei Jahren beeindruckende 42 Milliarden US-Dollar anzuhäufen, die Hälfte durch den Verkauf von Aktien und die andere Hälfte durch die Ausgabe festverzinslicher Wertpapiere. Ihre Absicht ist klar: Diese Summe in Bitcoin zu investieren und so die optimistischen Aussichten für den Markt für digitale Währungen zu verstärken.
JPMorgan-Analysten wiesen darauf hin, dass MicroStrategy für das Jahr 2025 eine enorme Summe von 10 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investieren will, was in etwa den gesamten Käufen entspricht, die seit Mitte 2020 bis heute getätigt wurden. Diese erhebliche Investition könnte einen tiefgreifenden Einfluss auf das Marktverhalten von Bitcoin haben.
Trumps unterstützende Haltung gegenüber Kryptowährungen hat weltweites Interesse geweckt. Bemerkenswerte Persönlichkeiten wie Nayib Bukele, der Präsident von El Salvador – einer Nation, die Bitcoin als legitime Währung anerkennt – haben Trump gelobt und die weitreichenden Auswirkungen betont, die Änderungen in der US-Kryptopolitik auf der globalen Bühne haben könnten.
Zu seinen Versprechen gehört die Entlassung des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler, die Einrichtung einer nationalen Bitcoin-Reserve und die Abschaffung der Kapitalertragssteuer auf Bitcoin-Transaktionen. Diese Zusagen haben Hoffnung auf ein günstigeres regulatorisches Umfeld in den Vereinigten Staaten geweckt.
Die Rolle der Zentralbanken und des Goldes
JPMorgan-Analysten unterstreichen die Rolle der Zentralbankmaßnahmen bei der Bestimmung der zukünftigen Entwicklung des Goldpreises. Im Jahr 2022, nach dem Ukraine-Konflikt und den Sanktionen gegen Russland, erhöhten mehrere Zentralbanken, darunter auch die chinesische, ihre Goldbestände erheblich. Allerdings haben sich diese Käufe zuletzt verlangsamt. Dennoch könnten anhaltende geopolitische Unruhen dazu führen, dass sich der Trend weg von Dollar-Reserven und hin zu Gold als sicherem Hafen wieder verstärkt.
Als Krypto-Investor habe ich im vergangenen Jahr einen wachsenden Trend festgestellt: Privatanleger wie ich haben ihre Bestände sowohl in Gold als auch in Bitcoin stetig erhöht. Besonders deutlich wurde dies bei Exchange Traded Funds (ETFs), wo die Investitionen seit letztem Sommer stark angestiegen sind. Laut JPMorgan dürfte dieser Trend bis 2025 anhalten, was durch Trumps Politik, die offenbar alternative Anlagen zu bevorzugen scheint, noch verstärkt wird.
Auf die Frage nach der Vorhersage des Bitcoin-Preises im Jahr 2025 äußerte sich Panigirtzoglou optimistisch hinsichtlich des Bitcoin-Wachstums, lehnte es jedoch ab, eine konkrete Zahl zu nennen. Die Kombination aus politischen Anpassungen, Unternehmensinvestitionen und globalen Markttrends lässt auf günstige Zukunftsaussichten sowohl für Bitcoin als auch für Gold schließen.
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2024-11-07 19:54