Bitcoin stürzt also erneut unter 100.000 US-Dollar ab. Die Welt gerät in Panik, die Krypto-Brüder verlieren den Verstand und doch… JPMorgan-Analysten? Sie sind völlig entspannt. Den Genies von JPMorgan zufolge glauben sie immer noch, dass Bitcoin in naher Zukunft auf 170.000 US-Dollar steigen könnte. Und nein, sie machen keine Witze. Anscheinend dieser Preisverfall? Es ist nur eine kleine Beule auf der Straße. Urkomisch.
JPMorgan sagt, der Wert von Bitcoin sei immer noch unterbewertet
Eric Balchunas, ein leitender ETF-Analyst bei Bloomberg, äußerte sich kürzlich zu den äußerst optimistischen Aussichten von JPMorgan für Bitcoin. Unter der Leitung von Geschäftsführer Nikolaos Panigirtzoglou (der übrigens einen Namen hat, der wie ein Passwort klingt, das man in 5 Sekunden vergisst) sind sie alle bei Bitcoin dabei. Ihr großer Anspruch? Bitcoin ist „unterbewertet“. Richtig, sicher. Das Ding, das unter 100.000 US-Dollar abgestürzt ist, ist im Vergleich zu Gold irgendwie ein Schnäppchen. Klingt nach einem Schnäppchen!
Sie haben diese wilde Vorhersage, dass Bitcoin innerhalb der nächsten 6–12 Monate 170.000 US-Dollar erreichen könnte, was einem Anstieg von 65,9 % gegenüber dem aktuellen Preis von knapp über 102.400 US-Dollar entspricht. Denn, wissen Sie, das wird definitiv passieren. 🙄
Die Analysten behaupten, dass die durch all diese lästigen Liquidationen ausgelöste Korrektur des breiteren Kryptomarktes Bitcoin tatsächlich auf einen massiven Anstieg vorbereitet hat. Sie sagen im Grunde: „Keine Sorge, Leute, das ist genau die Säuberung, die wir brauchten.“ Sicher, wenn Sie mit „Säuberung“ die Zerstörung von Milliarden an Kryptowährungen meinen, dann sind wir im Klaren.
Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Sie gehen davon aus, dass sich der Wert von Bitcoin bis Oktober 2026 deutlich erholen könnte. Ja, wer braucht schon eine Kristallkugel, wenn JPMorgan solche Entscheidungen trifft?
Auch andere Analysten sind nicht allzu schäbig
Es ist nicht nur JPMorgan, das diese ausgefallenen Vorhersagen macht. Auch der Krypto-Marktanalyst Sulianto Indria Putra singt die gleiche Melodie. Seiner Meinung nach sieht der Wochenchart von Bitcoin ziemlich stark aus, insbesondere wenn er den 50-Wochen-Exponential Moving Average (EMA) erreicht. Was bedeutet das in Laiensprache? Oh, nur dass Bitcoin jedes Mal, wenn es diesen EMA berührt, wie eine Raumfähre in die Höhe schießt.

Putra geht davon aus, dass sich Bitcoin derzeit über dem 50-Wochen-EMA bei etwa 100.900 US-Dollar konsolidiert (also gut sitzt). Er argumentiert, dass dies ein Signal für ein „höheres Tief“ sei – was laut Analysten bedeutet, dass Bitcoin bis 2025–2026 auf 150.000 US-Dollar steigen könnte. Ja, ein Bitcoin im Wert von 150.000 US-Dollar. Denn wer möchte das nicht in seinem Portfolio haben? 🙄

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2025-11-07 19:18