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Als Forscher, der sich jahrelang mit den Feinheiten der Finanzmärkte und der Blockchain-Technologie beschäftigt hat, bin ich von der bevorstehenden Neubewertung der Kryptovorschriften in Japan fasziniert. Nachdem man die transformative Kraft digitaler Vermögenswerte und ihr Potenzial, das traditionelle Finanzwesen zu revolutionieren, aus erster Hand erlebt hat, ist es spannend zu sehen, wie eine große Volkswirtschaft wie Japan Schritte in Richtung einer flexibleren und fortschrittlicheren Politik unternimmt.
Als Krypto-Investor freue ich mich über die Möglichkeit, dass Japan seine Kryptowährungsvorschriften neu bewertet. Diese potenzielle Verschiebung könnte zu niedrigeren Steuern auf digitale Vermögenswerte führen und sogar Möglichkeiten für inländische Investmentfonds eröffnen, sich am Token-Handel zu beteiligen. Aktuellen Berichten von Bloomberg zufolge plant die Financial Services Agency (FSA), die Kryptoregeln des Landes in den nächsten Monaten zu überprüfen. Ziel der Überprüfung ist es, zu beurteilen, ob der aktuelle Regulierungsrahmen des Zahlungsverkehrsgesetzes Anleger wirksam schützt.
Ein Vertreter der Financial Services Authority, der aus organisatorischen Gründen lieber ungenannt bleiben möchte, erklärte, dass die Behörde prüfen werde, ob die Regulierung von Kryptowährungen im Rahmen des Payments Act weiterhin ausreichend sei. Angesichts der Tatsache, dass Token in erster Linie für Anlagezwecke und nicht für Transaktionen verwendet werden, besteht unter Experten zunehmend Einigkeit darüber, dass sie möglicherweise besser den Finanzvorschriften zuzuordnen sind.
Eine Neuklassifizierung könnte die Kryptosteuern senken
Die Umstrukturierung digitaler Vermögenswerte gemäß dem Financial Instruments and Exchange Act könnte zu verbesserten Anlegerschutzmaßnahmen und anderen wesentlichen Änderungen führen, bemerkt Yuya Hasegawa, Analyst bei der Krypto-Börse Bitbank Inc. Diese Neuklassifizierung könnte möglicherweise die Steuer auf Kryptowährungsgewinne von maximal 55 % auf etwa 55 % senken 20 % und entspricht damit den Steuern für Vermögenswerte wie Aktien.
Hasegawa erklärte, dass die Neuklassifizierung Gespräche über die Einbeziehung tokenhaltiger börsengehandelter Fonds auslösen könnte. Diese Maßnahme könnte möglicherweise den Weg für spezialisierte Kryptowährungs-ETFs in Japan ebnen und Anlegern eine breitere Palette von Optionen für Investitionen im Bereich digitaler Vermögenswerte bieten.
Der FSA-Vertreter lehnte es ab, mögliche Ergebnisse einer Neuklassifizierung vorherzusagen, und betonte, dass im Voraus keine endgültigen Entscheidungen getroffen worden seien. Es wird erwartet, dass die laufende Evaluierung während der gesamten Wintersaison fortgesetzt wird.
Als Krypto-Investor habe ich mir oft weniger restriktive Vorschriften gewünscht, um die Betriebskosten zu senken und das Wachstum in dieser Branche anzukurbeln. Die derzeitige Regulierungslandschaft ist ziemlich streng, was durch Ereignisse wie den Hackerangriff auf Mt. Gox mit Sitz in Tokio, damals die weltweit größte Bitcoin-Handelsplattform, im Jahr 2014 unterstrichen wurde, der letztendlich zu deren Insolvenz führte. Dieser Vorfall war eine deutliche Erinnerung an die Schwächen des Systems.
Darüber hinaus erlebte Coincheck Inc., eine japanische Kryptowährungsplattform, im Jahr 2018 einen massiven Hack im Wert von rund 530 Millionen US-Dollar, was es zu einem der größten Verstöße aller Zeiten machte. Dieser Vorfall führte zu erhöhter Aufmerksamkeit seitens der Aufsichtsbehörden. Diese Beispiele haben die Bedeutung strenger Sicherheitspraktiken hervorgehoben und gleichzeitig Diskussionen über Vorschriften angeregt, die Innovationen nicht behindern.
Wachsendes Unternehmensinteresse an Blockchain
Im Zuge der laufenden regulatorischen Prüfungen beschäftigen sich bedeutende japanische Unternehmen zunehmend mit der Blockchain-Technologie. Beispielsweise zeigt die Sony Group Corporation eine Tendenz, Blockchain in mehreren Sektoren zu nutzen, was auf eine wachsende Akzeptanz fortschrittlicher digitaler Lösungen in traditionellen Branchen hindeutet.
Mitsubishi UFJ Financial Group Inc (MUFG), Japans größte Bank, prüft die Möglichkeit, Stablecoins – digitale Token, die ihren Wert konstant halten – in Übereinstimmung mit den im Jahr 2023 erlassenen Gesetzen herauszugeben. Diese Prüfung bedeutet einen bemerkenswerten Schritt hin zur Kombination konventioneller Bankpraktiken mit modernen Angebote für digitale Assets.
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2024-09-30 14:48