Japanische Unternehmen drängen im Zuge der behördlichen Überprüfung auf Bitcoin- und Ether-gestützte ETFs

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der sich entwickelnden Finanzlandschaft bin ich fasziniert von dem jüngsten Vorstoß japanischer Finanzriesen zur Zulassung von Exchange Traded Funds (ETFs), die etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum umfassen. Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrung in der Analyse von Markttrends und dem Verständnis regulatorischer Nuancen in verschiedenen globalen Volkswirtschaften ist es offensichtlich, dass dieser Vorschlag erhebliche Auswirkungen auf die japanische Kryptoindustrie hat.

Eine Gruppe namhafter japanischer Finanz- und Digitalwährungsunternehmen hat sich dafür eingesetzt, dass die Aufsichtsbehörden die Möglichkeit der Notierung von Exchange Traded Funds (ETFs) für Kryptowährungen genauer prüfen, wobei der Schwerpunkt auf etablierten Token wie Bitcoin und Ether liegt.

Am Freitag habe ich einen Vorschlag unseres Teams veröffentlicht, der unterstreicht, dass die beträchtliche Marktkapitalisierung und die stabile Performance dieser beiden Kryptowährungen sie zu außergewöhnlichen langfristigen Investitionsaussichten machen.

Die Unternehmen legten ausführliche Argumente für die Berücksichtigung wichtiger Kryptowährungen vor und betonten, dass führende Münzen wie Bitcoin und Ethereum selbst bei kurzfristigen Preisschwankungen günstige langfristige Renditen gezeigt hätten. Sie wiesen darauf hin, dass der Marktwert von Bitcoin zum 30. September in etwa dem der Meta-Plattform entspricht, die hinsichtlich der Marktkapitalisierung an der US-Börse auf Platz fünf liegt und auf rund 205,9 Billionen Yen geschätzt wird.

Darüber hinaus ist es erwähnenswert, dass der Marktwert von Ethereum den der Toyota Motor Corporation, Japans größtem börsennotierten Unternehmen, mit einem Wert von etwa 40,2 Billionen Yen übertroffen hat. Dies deutet darauf hin, dass digitale Vermögenswerte wie Ethereum immer beliebter werden und ihr Wert wahrgenommen wird, was bedeutet, dass sie zunehmend als lohnende Investitionen angesehen werden.

In Anbetracht einer potenziellen Zusammenarbeit mit anderen Ländern in Bezug auf börsengehandelte Kryptowährungsfonds (Exchange Traded Funds, ETFs) schlägt die Gruppe vor, dass Bitcoins und Ether ein Maß an Stabilität aufweisen, das sich als vorteilhaft für den Aufbau von Anlageportfolios erweisen und denjenigen zugute kommen könnte, die ihr Vermögen vergrößern möchten.

Steuerreformen: Ein notwendiger Schritt, um Krypto-Investitionen in Japan anzukurbeln

Die Gruppe befürwortet nicht nur Exchange Traded Funds (ETFs), die sich auf Bitcoin und Ether konzentrieren, sondern empfiehlt auch eine gründliche Prüfung der bestehenden Steuerstruktur für Kryptowährungen in Japan. Derzeit erhebt Japan Steuern von bis zu 55 % auf Gewinne aus Krypto-Investitionen, was potenzielle Investoren abschrecken könnte. Ihr Vorschlag besteht darin, eine eigene Steuerklasse für Krypto-Einnahmen festzulegen, was möglicherweise zu niedrigeren Steuersätzen führt und eine stärkere Teilnahme am Kryptowährungsmarkt fördert.

Zu dieser Allianz gehören Schlüsselfiguren des japanischen Finanzsektors wie Mitsubishi UFJ Trust and Banking Corporation, Sumitomo Mitsui Trust Bank Limited, die digitale Währungsbörse bitFlyer Inc und namhafte Brokerhäuser wie Nomura Securities Company und SBI Securities Company. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Vorschläge im Vorschlag eine Tarifvereinbarung widerspiegeln und nicht die persönlichen Ansichten jedes einzelnen Teilnehmers innerhalb der Gruppe.

Regulatorische Herausforderungen: Vorsichtiger japanischer Ansatz bei Kryptowährungs-ETFs

Die japanische Finanzaufsichtsbehörde hat eine vorsichtige Haltung gegenüber Kryptowährungs-ETFs eingenommen, wobei ihr Leiter in einem Interview im vergangenen August Zweifel an deren potenziellen Vorteilen äußerte. Dennoch gab ein FSA-Vertreter bekannt, dass die Organisation ihre Strategie zur Kryptoregulierung prüfen werde, und fügte hinzu, dass der Überprüfungsprozess einige Zeit in Anspruch nehmen könnte.

Der Plan des Teams für einen Exchange Traded Fund (ETF) mit Bitcoin und Ethereum orientiert sich an den jüngsten Genehmigungen der USA in diesem Jahr. Diese Genehmigungen haben die Attraktivität digitaler Vermögenswerte sowohl bei institutionellen als auch bei Privatanlegern deutlich erhöht.

Obwohl die japanische Regierung eine vorsichtige Strategie hinsichtlich der Regulierung von Kryptowährungen verfolgt, könnte der Wohlstand vergleichbarer Fonds im Ausland zu einer Änderung ihrer Sicht auf dieses Thema führen.

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2024-10-25 17:30