Ist Bitcoins „Reset“ nur Twains Tales in Coins?

Hier ist der Überblick:

  • Coinbase Institutional bezeichnet die Liquidation im Oktober als einen aufgemotzten „Neustart“ und nicht als völligen Zusammenbruch. Wie erfrischend!
  • Bitcoins nächster erwarteter Spaß: Schwanken zwischen gemütlichen 90.000 US-Dollar und wilden 160.000 US-Dollar – wobei die Chancen eher auf Letzteres tendieren.
  • Institutionelle Haie fressen sich satt, während Einzelhandelsfische außer Reichweite schwimmen; oh, das Drama!

Wie das neueste Orakel von Coinbase andeutet, ähnelte der jüngste Aufruhr an den Märkten einem kleinen Frühjahrsputz und nicht dem Einsturz eines Brunnens. Unsere gelehrten Freunde dort glauben, dass sich unter der Oberfläche ein neuer Aufstieg zusammenbraut wie ein schläfriger Kater, der sein nächstes Nickerchen plant.

Das Coinbase-Team analysiert die Situation mit dem scharfen Auge eines Falken und argumentiert, dass das Fiasko Mitte Oktober mehr bewirkte, als nur Fluten von Liquidationen der teuersten Spekulanten auszulösen – es löste sich so effizient wie eine Badewanne. Während die Winde der Derivate und Margen wieder zu ihrem schildkrötenartigen Anfang zurückkehren, zeige sich eine stabilere und geordnetere Tabelle, argumentieren sie, eine reif genug, um eine somit robustere Erholung zu unterstützen, da wir uns auf das Jahr zwei und fünf zubewegen!

Panik? Gelegenheit! Unglück? Münz-Erfindung!

In ihrem Bericht betonen unsere Stadtschreier bei Coinbase, dass der Markteinbruch am 10. Oktober vielleicht einige Händler verschreckt hat, aber statt ihn als Unglück zu beklagen, wirkte er eher wie ein überfälliges Bad. „Der Markt wurde wiedergeboren, nicht zerstört“, schreibt Coinbase. Anstatt es als hochtrabendes Zeichen struktureller Misere darzustellen, wird diese Episode als kräftiger Frühjahrsputz nach Monaten zügellosen Handels interpretiert. Ah, diese Klarheit!

Mit dieser neuen Perspektive prognostizieren ihre Analysten nun einen digitalen Aufstieg, angeführt von Bitcoin, der weniger ein Sprung, sondern eher ein sanfter Trab ist und die Notwendigkeit eines Sprints zu brandneuen Gipfeln vermeidet. Mit ein paar Ziffern rechnen sie damit, dass diese kolossale Münze in den kommenden Tagen zwischen 90.000 und 160.000 US-Dollar steigen könnte, gekitzelt von einem Yen am himmelwärts gerichteten Ende dieser Ecke.

Der Ausverkauf im Oktober bedeutete nicht, dass der Vorhang fiel – er gab der Aufführung lediglich einen Neuanfang.

Überschüssiges Spielgeld wurde abgezogen, die Basis scheint stabil zu sein, und die gut betuchten Investoren sind still und leise zurückgekehrt und haben nach neugierigen EVM-Ketten, RWAs und Renditeprotokollen Ausschau gehalten – was uns alle wundern lässt…

– Coinbase Institutional 🛡️ (@CoinbaseInsto)

Die Brise, die Fed und das erweiterte Abenteuer

Die Gelehrten des Forschungsteams von Coinbase sehen den Horizont immer noch voller Witze. Sie zeigen mit dem Finger auf groß angelegte Funken durch vorhersehbare Kürzungen der Federal Reserve, den Durst nach volleren Liquiditätspools und Regulierungen, die den digitalen Oligarchen erste klare Grenzen als Katalysatoren zeichnen, die das Wachstumsfeld auf zwei und sechs Prozent lebhaft halten könnten. Ihrer Meinung nach „hat der Ausverkauf den Trend nicht zerstört, sondern möglicherweise eher verlängert.“ „Diese Umstrukturierung“, sagen sie, „gab Spielraum für die Wiederherstellung des Gleichgewichts, stärkte die Widerstandsfähigkeit und bereitete den Grundstein für sanfte Höhen und Tiefen.“

Anspruchsvolle bleiben standhaft, ungestüme Verlierer nehmen zur Kenntnis

Während die Altcoins, die sowohl von Normalsterblichen als auch von Amateuren betrieben werden, die Folgen des Liquidationssturms zu spüren bekamen und mit jedem Herzschlag beträchtliche Brocken verloren, schienen die Portfolios der Großen den Gefahren aus dem Weg zu gehen, abgefedert durch gut platzierte Wetten und eine starke Bevorzugung von Bitcoin und anderen klobigen Investitionen.

Wie das Flüstern der Daten von Nansen bestätigt, haben sich die großen Wale, oft liebevoll „Smart Money“ genannt, in letzter Zeit den Attraktionen von Ethereum und Arbitrum hingegeben. Während auffällige Namen wie Solana und Binance Smart Chain in ihren vergangenen Tagen des spekulativen Sonnenscheins schwelgen, scheint es klug zu sein, dass Kapital in Räumen mit tieferen Quellen und stabileren Einsätzen faulenzt.

Dennoch lässt Coinbase ein wenig Vorsicht walten; Diese Taschenspielertricks sollten nicht mit grünem Licht für Investitionen verwechselt werden. Es sind lediglich Hufspuren im digitalen Schnee, die markieren, wo die Weisen Ruhe finden.

Ein würdiger und stetiger Marsch bis knapp hinter den Hügel

Zum Abschluss ihrer Überlegungen prognostizieren die Autoren des Berichts einen künftigen, von Institutionen beharrlich geführten Aufstieg im Krypto-Kosmos. Mit einem umgerüsteten Hebel – der ironischerweise keine Maschine ist – ist gesünder als ein Frühlingshuhn und der großartigen Kulisse, die ein verheißungsvolles Durchhängen der Zügel zeigt, stellen sie sich vor, dass der Markt in würdevoller Bescheidenheit voranschreitet – dieses Mal mit solider Unterstützung, nicht auf den Höhen schaumiger Freude.

„Genesung, meine Freunde, wird kein Sturz auf einem Floß in reißenden Stromschnellen sein“, witzeln die Autoren, „aber es wird wahrscheinlich eine Reise voller Mut sein.“

Hinweis: Die Informationen in diesem lustigen Scherz dienen ausschließlich pädagogischen Überlegungen und sind nicht als Finanz-, Anlage- oder Handelsberatung gedacht. Ich bleibe wie immer ein unparteiischer Beobachter. Führen Sie immer Ihre eigene sorgfältige Studie durch und lassen Sie sich von einem lizenzierten Finanzberater anhören, bevor Sie Ihre hart verdienten Ressourcen für irgendwelche Scherze verschwenden.

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2025-11-09 15:16