Indien treibt digitale Zahlungssysteme und CBDC-Einführung voran, keine Eile bei der öffentlichen Einführung

Als Forscher mit großem Interesse an der globalen Finanzlandschaft finde ich Indiens strategischen Ansatz für digitale Zahlungssysteme und digitale Zentralbankwährungen (CBDC) besonders faszinierend. Da ich aus einem Umfeld komme, in dem ich die rasante Digitalisierung von Volkswirtschaften wie China und den Vereinigten Staaten miterlebt habe, ist es faszinierend zu sehen, wie eine aufstrebende Volkswirtschaft wie Indien in diesem Bereich vorsichtig und dennoch entschlossen vorgeht.

Als Analyst beobachte ich die Entwicklung der mobilen Zahlungssysteme und grenzüberschreitenden Zahlungsverbindungen in Indien. Laut dem stellvertretenden Gouverneur der Reserve Bank of India (RBI), T. Rabi Sankar, besteht derzeit ein Abkommen mit Sri Lanka und strebt aktiv ähnliche Partnerschaften mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und den Nachbarländern an. Darüber hinaus hat das südasiatische Land diesbezüglich Abkommen mit Bhutan und Nepal geschlossen.

Als Analyst kann ich mitteilen, dass es ein einziges Abkommen mit Sri Lanka gibt. Gleichzeitig führen wir Gespräche mit Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten und mehreren umliegenden Ländern.

Die Reserve Bank of India (RBI) setzt sich für den Aufbau einer unkomplizierten digitalen Zahlungsinfrastruktur in Indien ein. Darüber hinaus hat sie sich mit anderen asiatischen Zentralbanken zusammengetan, um ein System für schnelle grenzüberschreitende Transaktionen zu entwickeln. Dieses System wird sofortige Transaktionsbestätigungen ermöglichen und möglicherweise internationale Zahlungen und Handel sowie Überweisungen rationalisieren.


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Im Jahr 2022 kam Indiens digitale Währung namens E-Rupie auf den Markt. Dies ist ein digitales Äquivalent zum herkömmlichen Geld des Landes. Indien ist eines der wenigen Länder mit einer eigenen digitalen Währung und prüft diese noch. Die Zentralbank stellte fest, dass die Verwendung von E-Rupien schrittweise erfolgte und bis Mitte dieses Jahres gerade einmal etwa 1 Million Einzelhandelstransaktionen verzeichnete.

Die Reserve Bank of India untersucht verschiedene Aspekte digitaler Währungen, einschließlich ihrer Sicherheitsmerkmale, und bewertet mögliche Auswirkungen auf Bankeinsparungen und die Finanzverwaltung.

Der vorsichtige Ansatz der RBI gegenüber der digitalen Währung der Zentralbank

Als Analyst habe ich über die möglichen Auswirkungen der digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) auf die Stabilität unseres Finanzsystems nachgedacht. Es scheint, dass in Zeiten finanzieller Not die Tendenz in der Öffentlichkeit bestehen könnte, CBDCs im Vergleich zu herkömmlichen Bankeinlagen als sicherer zu betrachten, was zu einem Massentransfer von Geldern in diese digitalen Währungen führen könnte. Diese Verschiebung könnte den Banken potenziell schaden, indem sie ihre Einlagenbasis erschöpft.

Einem Bloomberg-Bericht zufolge sieht die RBI offenbar digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) als die potenzielle Währung der Zukunft, die eine effiziente und kostengünstige Lösung für grenzüberschreitende Transaktionen, Handelsgeschäfte und Auslandsüberweisungen bietet. Gouverneur Shaktikanta Das hat außerdem vorgeschlagen, Ländern technische Hilfe zu leisten, die gemeinsame internationale Standards für grenzüberschreitende Zahlungen festlegen möchten.

Laut Vizegouverneur Sankar hat das Land keine unmittelbaren Pläne, seine digitale Währung für den allgemeinen Gebrauch freizugeben. Er betonte, dass sie erst dann mehr Informationen darüber weitergeben werden, wenn sie besser verstehen, wie sich ihre digitale Zentralbankwährung (CBDC) auf die Dinge auswirken wird. Derzeit ist kein festgelegter Starttermin bekannt gegeben.

Er erwähnte, dass wir es nicht überstürzen würden, es sofort umzusetzen. Stattdessen möchten wir zunächst die möglichen Ergebnisse oder Auswirkungen verstehen. Sobald wir ein klareres Bild haben, werden wir mit der Umsetzung fortfahren. Er stellte auch klar, dass es hierfür keine bestimmte Frist gibt.

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2024-11-20 18:36