Indien bevorzugt CBDCs gegenüber Bitcoin und Ethereum bei einem möglichen Verbot

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der dynamischen Welt der Finanzen und Technologie bin ich von der bevorstehenden Entscheidung Indiens in Bezug auf Kryptowährungen fasziniert. Nachdem ich diesen Bereich jahrelang aufmerksam verfolgt habe, muss ich zugeben, dass die Geschichte rund um digitale Vermögenswerte in Indien ebenso unvorhersehbar war wie der Markt selbst.

Die indische Regierung scheint dazu zu neigen, eine wesentliche Entscheidung über die Zukunft der in ihrem Hoheitsgebiet tätigen digitalen Währungen zu treffen, indem sie digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) gegenüber privat ausgegebenen Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum bevorzugt.

Gestern bin ich auf einen Bericht gestoßen, in dem es heißt, dass einige nationale Behörden Bedenken hinsichtlich digitaler Vermögenswerte wie Stablecoins geäußert haben. Sie glauben, dass die potenziellen Risiken, die mit diesen Vermögenswerten verbunden sind, ihre Vorteile bei alltäglichen Transaktionen deutlich übertreffen.

Konsultationen vor wichtigen Entscheidungen

Während der Konsultationssitzung am 22. Oktober habe ich meine Sicht auf digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) wie die digitale Rupie (e£) dargelegt. Ich habe hervorgehoben, dass diese digitalen Währungen die mit Kryptowährungen verbundenen Vorteile nachahmen und gleichzeitig deren inhärente Risiken vermeiden.

Ein namentlich nicht genannter Beamter erklärte gegenüber der Hindustan Times, dass die digitalen Währungen der Zentralbanken (Central Bank Digital Currencies, CBDCs) ähnliche Funktionen wie Kryptowährungen hätten, ihnen gegenüber jedoch zusätzliche Vorteile bieten. Sie stellten fest, dass CBDCs diese Vorteile bieten und gleichzeitig die Risiken vermeiden, die mit privat ausgegebenen digitalen Währungen verbunden sind.

Ein wichtiges Thema, das während unserer Diskussionen zur Sprache kam, betrifft die potenzielle Instabilität digitaler Währungen, die als Stablecoins bekannt sind. Diese Stablecoins sind an nationale Vermögenswerte wie reguläre Währungen oder Rohstoffe wie Gold gebunden. Trotz dieser Unterstützung können Stablecoins jedoch systemische Risiken bergen, wie der Zusammenbruch von TerraUST im Jahr 2022 zeigte, als es ihm nicht gelang, seine Parität zum US-Dollar aufrechtzuerhalten. Dieser Vorfall löste eine erhebliche branchenweite Reaktion aus.

Vor dem bevorstehenden Diskurs der Regierung über die Regulierung von Kryptowährungen wurde mitgeteilt, dass bestimmte hochrangige Beamte vertrauliche Treffen zu diesem Thema abgehalten haben. Dieses zur Veröffentlichung anstehende Papier zielt darauf ab, die zunehmenden Bedenken hinsichtlich der Verwaltung dieser als Privateigentum eingestuften digitalen Vermögenswerte auszuräumen.

Ein mögliches Verbot und strengere Vorschriften

In naher Zukunft besteht die Möglichkeit, dass Indien seine Vorschriften für digitale Währungen, die von privaten Unternehmen verwaltet werden, verschärft und möglicherweise bis zu einem völligen Verbot führt.

Als G20-Staat hat das Land den zusammenfassenden Bericht des IWF und des Financial Stability Board gebilligt und damit strengere Kryptovorschriften ermöglicht, die über den im Bericht vorgeschlagenen globalen Mindeststandard hinausgehen. Obwohl dies kein sofortiges Verbot erfordert, schafft es eine rechtliche Grundlage dafür, dass Indien möglicherweise ein solches Verbot erlässt.

Indien hat immer wieder Bedenken hinsichtlich Kryptowährungen geäußert, während die Öffentlichkeit des Landes eine starke Faszination für digitale Vermögenswerte zeigt. Kürzlich bekräftigte der Gouverneur der Reserve Bank of India (RBI), Shaktikanta Das, diese Haltung, indem er vorschlug, dass digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) im Vergleich zu Kryptowährungen besser für internationale Transaktionen geeignet seien.

Er schlug vor, dass CBDCs die Risiken privater digitaler Währungen, darunter Bitcoin, Ethereum und Stablecoins, mindern könnten.

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2024-10-22 17:24