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Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung auf dem Kryptomarkt habe ich schon viele Achterbahnfahrten erlebt. Der jüngste Bitcoin-Absturz unter 50.000 US-Dollar war eine deutliche Erinnerung an die Volatilität des Marktes, und es ist immer wieder interessant, diese Ereignisse zu analysieren, um ihre Ursachen zu verstehen.
Am 5. August kam es zu einem unerwarteten Wertverlust von Bitcoin, der dazu führte, dass er unter 50.000 US-Dollar fiel. Dieser schnelle Rückgang führte zur Auflösung zahlreicher Positionen auf dem Kryptowährungsmarkt und überraschte alle. Infolgedessen erreichte Bitcoin den tiefsten Stand seit sechs Monaten, und auch viele andere digitale Währungen erlebten einen ähnlichen Abschwung. Während sich Bitcoin seitdem um 20 % erholt hat und derzeit bei rund 59.000 US-Dollar gehandelt wird, haben kurzfristige Anleger immer noch mit unrealisierten Verlusten zu kämpfen.
Eine neue Analyse von Glassnode, einem bekannten Blockchain-Forschungsunternehmen, zeigt die Hauptgründe für den plötzlichen Marktrückgang auf. Die Studie weist darauf hin, dass der Rückgang vor allem durch überzogene Reaktionen von kurzfristig orientierten Anlegern ausgelöst wurde, die ihre Bestände eilig verkauften, sobald der Markt zu fallen begann.
Bitcoin-Kurzzeitinhaber kapitulieren schnell
Anleger, die Kryptowährungsanlagen für kurze Zeit, in der Regel etwa einen Monat oder weniger, halten, werden allgemein als „Kurzzeitinhaber“ bezeichnet. Da sie dazu neigen, ihre Investitionen bei Marktabschwüngen oder -korrekturen schnell zu verkaufen, ist es wahrscheinlicher, dass sie schnell aufgeben. Dieses Verhalten machte sich bei der jüngsten Korrektur/Konsolidierung des Bitcoin-Preises bemerkbar, die länger anhielt, als viele erwartet hatten.
Laut der neuesten On-Chain-Analyse von Glassnode ist das STH-MVRV-Verhältnis (Marktwert zu realisiertem Wert) unter 1,0 gefallen – ein bedeutender Schwellenwert. Wenn dieses Verhältnis unter 1,0 fällt, deutet dies typischerweise darauf hin, dass neue Bitcoin-Investoren ihre Bitcoin im Allgemeinen eher mit Verlust als mit Gewinn halten. Dies liegt daran, dass der Marktwert ihrer Bitcoin derzeit geringer ist als der, den sie ursprünglich dafür bezahlt haben, sie sich jedoch noch nicht zum Verkauf entschieden haben (diese Verluste werden oft als „Papierverluste“ bezeichnet). Realisierte Verluste hingegen entstehen, wenn ein Vermögenswert tatsächlich zu einem niedrigeren Preis als seinem ursprünglichen Kaufpreis verkauft wurde.
In meiner Analyse habe ich beobachtet, dass vorübergehende Preisrückgänge während Bullenmärkten bei Bitcoin durchaus üblich sind. Diese Momente können aufgrund eines wiederkehrenden Musters Verkaufsdruck auslösen: Über längere Zeiträume fällt das Verhältnis von kurzfristigem Inhaber zu Marktwert zu realisiertem Wert (STH-MVRV) unter 1,0. Dieser Trend erhöht tendenziell die Wahrscheinlichkeit von Panik und Zwangsverkäufen bei kurzfristigen Anlegern, wie der jüngste Bitcoin-Crash, den wir diesen Monat erlebt haben, zeigt.
Darüber hinaus deutet der Bericht von Glassnode darauf hin, dass ein Zusammenhang besteht und potenzieller Verkaufsdruck bestehen könnte, da die STH-SOPR (Spent Output Profit Ratio) derzeit weniger als 1,0 beträgt. Dieses Verhältnis misst die Rentabilität der ausgegebenen Leistungen und impliziert, dass kurzfristigere Anleger eher Verluste als Gewinne realisieren. Dies steht im Einklang mit der Behauptung, dass viele kurzfristige Anleger übermäßig auf Preisanpassungen reagiert haben.
Im Gegensatz zu denen, die Bitcoin nur für kurze Zeit gehalten haben, haben langfristige Anleger während dieses Marktrückgangs Widerstandsfähigkeit gezeigt. Derzeit liegt der Wert von Bitcoin bei 59.540 US-Dollar, was einem Rückgang von 2,15 % gegenüber dem letzten Tag entspricht.
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2024-08-21 23:46