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Die Anschuldigungen konzentrierten sich in erster Linie auf die Abgabe „ungenauer oder irreführender Erklärungen“ bei der Interaktion mit Aufsichtsbehörden im Zusammenhang mit Geminis Versuchen, das erste in den USA genehmigte Bitcoin-Futures-Abkommen im Jahr 2017 einzuführen.
Vergleichsdetails und Vorwürfe
Laut Bloombergs Bericht ermöglicht ein am 6. Januar 2023 beim US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York eingereichter Vergleich Gemini, ein für den 21. Januar 2025 geplantes Zivilverfahren zu umgehen. Obwohl das Unternehmen diesen Vergleich akzeptierte, gab er weder zu, noch gab er nach jegliches Fehlverhalten. Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) erhob im Juni 2022 erstmals Anklage gegen Gemini mit dem Vorwurf, sie hätten irreführende Darstellungen zum Schutz vor Preismanipulation vorgelegt und die Kommission über die Anfälligkeit des Kontrakts für Markteingriffe getäuscht.
Neue Details aus Gerichtsakten deuten darauf hin, dass die Geschäftstätigkeit von Gemini einige Warnsignale ausgelöst hat. Es scheint, dass es geheime Vereinbarungen gab, die bestimmten Marktteilnehmern wie Market Makern zugutekamen, um das Handelsvolumen künstlich zu steigern. Diese versteckten Geschäfte wurden nicht veröffentlicht, was Zweifel an ihrer Transparenz aufkommen ließ. Darüber hinaus zeigte die interne Kommunikation, dass die Führungskräfte von Gemini potenzielle Manipulationsrisiken herunterspielten und gegen Regeln zu Interessenkonflikten verstießen.
Im Gerichtsverfahren wurde außerdem erwähnt, dass Gemini wesentliche Informationen zur Entlassung eines Mitarbeiters nicht offengelegt habe, der zuvor Gespräche mit der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) geführt hatte. Diese nicht veröffentlichten Details verstärkten den Verdacht der Regulierungsbehörde hinsichtlich der internen Offenheit von Gemini.
Finanzielle Probleme und regulatorische Kontrolle
In einer schwierigen Zeit für Gemini sah sich das Unternehmen einer verschärften Prüfung seiner Geschäftstätigkeit und Finanzlage durch die Aufsichtsbehörden ausgesetzt. Im Jahr 2023 war Gemini in Rechtsstreitigkeiten mit Gläubigern seines Gemini Earn-Programms verwickelt, das mit dem bankrotten Kryptowährungskreditgeber Genesis Global Capital zusammenarbeitete. Der Zusammenbruch von Genesis hinderte die Kunden von Gemini daran, etwa 900 Millionen US-Dollar abzuheben, was zu einer hochkarätigen Fehde zwischen den Winklevoss-Zwillingen und der Muttergesellschaft von Genesis, der Digital Currency Group (DCG), führte.
In den Jahren 2022 und 2023 kam es bei Gemini wiederholt zu Stellenkürzungen, da der gesamte Kryptowährungsmarkt ins Stocken geriet. Diese Entlassungen offenbarten interne Schwierigkeiten, während die Plattform fleißig daran arbeitete, wieder Fuß zu fassen, wobei sie mit rückläufigen Handelsaktivitäten und schwindendem Vertrauen der Anleger zu kämpfen hatte. Das Feedback von Nutzern von Krypto-Börsen zeigt jedoch, dass Gemini weiterhin eine zuverlässige Wahl für neue Krypto-Investoren ist und in der Branche einen guten Ruf genießt.
Weitere Auswirkungen auf die Kryptoindustrie
Die Hauptstadt spielte eine wichtige Rolle bei der umfassenderen Initiative der Commodity Futures Trading Commission (CFTC), Kryptowährungsgeschäfte wegen mutmaßlicher Verstöße gegen US-amerikanische Rohstoffvorschriften zu untersuchen. Im Geschäftsjahr 2024 soll die Behörde über 17 Milliarden US-Dollar an Bußgeldern und Wiedergutmachungen durch Durchsetzungsmaßnahmen wieder hereingeholt haben, wobei ein großer Teil dieser Fälle kryptobezogene Unternehmen betraf.
Die Situation um Gemini ist eine Warnung für den Kryptosektor, wie wichtig es ist, Vorschriften einzuhalten und Transparenz zu wahren. Auch wenn die Strafe in Höhe von 5 Millionen US-Dollar gering erscheinen mag, könnte der potenzielle Rufschädigung künftige Bemühungen erschweren, das Vertrauen zwischen institutionellen Partnern und Einzelinvestoren wiederherzustellen.
Zukunftsausblick
Das Ende der CFTC-Klage gibt Gemini mehr Zeit, sich mit anderen wichtigen Angelegenheiten zu befassen, wie etwa laufenden Rechtsstreitigkeiten und Versuchen, Kundenvermögen zurückzugewinnen. Dennoch unterstreicht diese Resolution die anhaltenden Bedenken hinsichtlich der Governance und Aufsicht in der Kryptowährungsbranche. Mit zunehmender regulatorischer Aufmerksamkeit könnten Unternehmen wie Gemini vor größeren Herausforderungen stehen, wenn sie sich nicht mit kritischen Fragen im Zusammenhang mit Transparenz und Verantwortung befassen.
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2025-01-08 19:22