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Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich zahlreiche Paradigmenwechsel und Trends miterlebt, die ganze Branchen verändert haben. Der jüngste Bericht der Sygnum Bank über die zukünftige Dynamik von Bitcoin hat mein Interesse geweckt, nicht nur wegen seiner Erkenntnisse, sondern auch wegen der möglichen Auswirkungen, die er auf die breitere Kryptowährungslandschaft hat.
Laut einer Prognose der Sygnum Bank könnte sich die Dynamik des Bitcoin-Marktes bis 2025 massiv verändern, was vor allem auf einen Anstieg der Investitionen von Institutionen zurückzuführen ist. Die Bank erklärt, dass der Markteintritt von mehr Staatsfonds, Pensionsfonds und anderen bedeutenden institutionellen Anlegern erhebliche „Nachfragespitzen“ auslösen könnte, die die Bitcoin-Preise in beispiellose Höhen treiben könnten.
Der jüngste Bericht vom Donnerstag deutet darauf hin, dass eine zusätzliche Milliarde Dollar, die in Bitcoin-Spot-ETFs investiert wird, den Preis von Bitcoin möglicherweise um 3-6 % steigern könnte. Es wird erwartet, dass dieser erhebliche Einfluss, der bereits auf dem Markt zu beobachten ist, noch stärker werden wird, da die regulatorische Klarheit in den USA zunimmt und Bitcoin immer näher an die Anerkennung als nationales Reservevermögen rückt, was seinen Einfluss noch weiter verstärkt.
Altcoins müssen warten
Da der Einfluss von Bitcoin weiter zunimmt, warnt ein Bericht von Sygnum davor, dass andere digitale Währungen oder Altcoins Schwierigkeiten haben könnten, eine vergleichbare Popularität zu erreichen, es sei denn, die US-Regierung erlässt Vorschriften, die speziell auf ihre Besonderheiten zugeschnitten sind. Der Bericht unterstreicht den Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act (FIT21) und den Payment Stablecoin Act als wesentlich für die breite Akzeptanz dieser alternativen Kryptowährungen.
Laut Sygnum unterstreicht dieser Umstand, wie wichtig es ist, klare Richtlinien für persönliche Speicherung, Kryptowährungs-Mining und dezentrale Finanzaktivitäten (DeFi) festzulegen.
Obwohl sie auf Hindernisse stoßen, bleiben einige Analysten hinsichtlich der Zukunft der Altcoins hoffnungsvoll. Marktbeobachter gehen davon aus, dass der Gesamtwert von Altcoins bis zum Jahr 2025 beispiellose Höhen erreichen könnte, wobei Sektoren wie künstliche Intelligenz dieses Wachstum vorantreiben. Dennoch hat die anhaltende Vormachtstellung von Bitcoin, die eine Kontrolle von etwa 56 % behält, einen erheblichen Anstieg der Altcoins verzögert.
Bitcoin-Preis voraus
Seit der Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs Anfang dieses Jahres hat Bitcoin seine führende Position stets behauptet. Laut Statistiken von SoSoValue kontrollieren diese in den USA ansässigen Bitcoin-ETFs derzeit ein Gesamtvermögen von mehr als 113 Milliarden US-Dollar, was den starken Glauben der Institutionen an den Wert dieses Vermögenswerts zeigt.
Nach der Wahl eines als Kryptowährungs-freundlich geltenden Präsidenten, Donald Trump, im November wuchs die Aufregung der Anleger noch mehr. Der Bericht deutete auf diese Entwicklung hin.
Viele Krypto-Befürworter werden in wichtige Regierungspositionen berufen, es gibt Personalverschiebungen bei der Securities and Exchange Commission, die Möglichkeit einer stärkeren Beteiligung der Commodity Futures Trading Commission an der Regulierung und die Schaffung einer neuen Position im Weißen Haus, die sich diesem Thema widmet Kryptowährungsrichtlinie. Dies könnte auf eine vielversprechende Landschaft für Innovation und Expansion im Kryptosektor hinweisen.
Derzeit wird Bitcoin knapp unter 101.000 US-Dollar gehandelt, was einem Anstieg von 3 % am vergangenen Tag entspricht, auch wenn die Woche langsam begann. Laut den Statistiken von CoinMarketCap liegt die Marktkapitalisierung bei etwa 1,99 Billionen US-Dollar.
Als Krypto-Investor sehe ich derzeit einen Anstieg des Crypto Fear and Greed Index auf 83, was auf ein extremes Gefühl der Gier unter uns Anlegern hindeutet. Diese Begeisterung war zuletzt im März zu beobachten, als Bitcoin sein bisheriges Rekordhoch von 73.000 US-Dollar erreichte.
Die Möglichkeit, dass „Nachfrageschwankungen“, die durch das zunehmende institutionelle Interesse verursacht werden, sich positiv auf Bitcoin auswirken könnten, scheint hoffnungsvoll. Andererseits scheint der weitere Weg für alternative Kryptowährungen (Altcoins) derzeit unklar.
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2024-12-12 14:54