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Als erfahrener Krypto-Investor mit tief in Europa verwurzelten Wurzeln und einem scharfen Blick für Finanztrends beobachte ich den anhaltenden Streit zwischen der EZB und mehreren EU-Regierungen um den digitalen Euro genau. Nachdem ich die Entwicklung des Bankensystems des Kontinents und sein unermüdliches Streben nach Modernisierung miterlebt habe, verspüre ich ein Gefühl der Vorfreude.
Zwischen der Europäischen Zentralbank (EZB) und verschiedenen Regierungen innerhalb der Europäischen Union herrscht große Meinungsverschiedenheit über den bevorstehenden digitalen Euro – ein hochmodernes Finanzinstrument, das entwickelt wird, um die Zahlungsinfrastruktur in ganz Europa zu aktualisieren und zu rationalisieren.
Dem Bericht von Politico vom 29. Oktober zufolge gibt es Meinungsverschiedenheiten zwischen Banken und Regierungen über die Verwaltung des europäischen Bankensystems, insbesondere über die Menge an digitaler Währung, die Einzelpersonen in von der EZB unterstützten digitalen Geldbörsen speichern können. Sie sehen potenzielle Gefahren für die Stabilität des Systems, sind jedoch unterschiedlicher Meinung darüber, wie streng diese Einschränkungen für digitale Geldbörsen sein sollten.
Frankfurt unterstützt die EZB bei der Überwachung des digitalen Euro
Seit seiner Einführung im Jahr 2021 ist der digitale Euro so konzipiert, dass er traditionelle Euro-Münzen und -Banknoten widerspiegelt und eine nahtlose digitale Alternative für Transaktionen bietet. Ziel dieses innovativen Ansatzes ist es, eine wettbewerbsfähige Zahlungslösung anzubieten, die sich von Branchenführern wie Visa und Mastercard abhebt.
Bei einem privaten Treffen äußerten Vertreter Frankreichs und Deutschlands innerhalb der EU Befürchtungen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) möglicherweise ihre Befugnisse bei der Kontrolle digitaler Währungen überschreitet. Obwohl einige diese Haltung für wesentlich halten, empfinden EZB-Mitarbeiter sie als unnötige Einmischung der Politik.
Obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) behauptet, dass der Schutz der Gesundheit der Banken ein integraler Bestandteil ihrer Aufsichtspflichten sei, halten mehrere Mitgliedstaaten dem entgegen, indem sie vorschlagen, dass stattdessen die Gesetzgebungsorgane diese Zuständigkeiten festlegen sollten. Ihre Sorge dreht sich um das Potenzial der EZB, digitale Währungsgrenzen festzulegen, was ihrer Befürchtung zufolge dazu führen könnte, dass die EZB übermäßige Macht über ein Instrument ausübt, das erheblichen Einfluss auf die Bankenstabilität hat.
Andererseits teilt Frankfurt die Sichtweise der Bank und genießt Rückendeckung durch die Europäische Kommission. Sie argumentieren, dass die Ermächtigung der Regierungen, Beschränkungen festzulegen, die EZB politischen Einflüssen aussetzen und möglicherweise die Finanzstabilität gefährden könnte. Diese Sorge ergibt sich aus der Möglichkeit, dass Politiker dem öffentlichen Druck nachgeben und dadurch das Wohlergehen der Banken gefährden könnten. Bemerkenswert ist, dass eine beträchtliche Anzahl von Bankern die EZB unterstützt hat, seit diese Schutzmaßnahmen für ihre Interessen eingeführt hat.
Frankfurt plädiert dafür, dass die Überwachung digitaler Währungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Ziel unterstützt, die finanzielle Unabhängigkeit Europas zu wahren. EZB-Vertreter argumentieren, dass die Steuerung der Geldmenge für eine erfolgreiche Währungssteuerung von entscheidender Bedeutung sei. Diese Haltung wird jedoch von mindestens neun Mitgliedsstaaten innerhalb der EU bestritten.
Mehr Unterstützung für die EZB
Neben Frankfurt plädiert Professor Stephen Cecchetti von der Brandeis International Business School dafür, dass Zentralbanken digitale Währungen verwalten. Er behauptet, dass es für den EZB-Rat von entscheidender Bedeutung sei, Eigentumsbeschränkungen einzuführen, genau wie ein digitaler Euro wesentliche Zahlungssysteme bereitstellen würde, ähnlich wie die aktuellen Währungsvorschriften.
Auch wenn sie einen anderen Standpunkt vertreten, streben die Mitgliedstaaten der Europäischen Union beharrlich nach Kontrolle bei der Festlegung der Regeln für diesen bestimmten Vermögenswert. Eine derzeit diskutierte mögliche Lösung besteht darin, den Gesetzgebern die Möglichkeit zu geben, Grenzen für die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank festzulegen, wobei das letzte Wort weiterhin bei der Zentralbank selbst liegt.
Dennoch wird dieser Kompromiss möglicherweise nicht die allgemeineren Befürchtungen ausräumen, dass ein Projekt zur Stärkung der wirtschaftlichen Selbstständigkeit Europas zu einer potenziellen Bedrohung werden könnte, sollte die Europäische Zentralbank ohne angemessene demokratische Unterstützung voranschreiten.
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2024-10-29 18:27