Experten sagen, Blockchain soll der 14,5 Billionen US-Dollar schweren britischen Zahlungsbranche helfen

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche finde ich den Optimismus der britischen Finanzwelt bezüglich der Blockchain-Technologie, die den britischen Zahlungsverkehr verändern wird, ziemlich faszinierend und vielversprechend. Da ich die Entwicklung digitaler Zahlungssysteme von Anfang an miterlebt habe, kann ich das Potenzial dieser Technologie bestätigen, die Art und Weise, wie wir Transaktionen abwickeln, zu revolutionieren.

Nach Angaben von UK Finance, einer Berufsorganisation, die den britischen Finanzsektor vertritt, sind sie sich ziemlich sicher, dass die Blockchain-Technologie der Finanzindustrie des Landes erhebliche Vorteile bringen wird, insbesondere bei Zahlungs- und Abwicklungssystemen.

Nach Angaben von UK Finance wickelt das Vereinigte Königreich jährlich Transaktionen in Höhe von etwa 14,52 Billionen US-Dollar ab, was einen erheblichen Bedarf an Unterstützung bei der effektiven Verwaltung dieser Zahlungen impliziert.

Blockchain könnte den britischen Zahlungsverkehr verändern – erklärt das Finanzministerium des Vereinigten Königreichs

Als Reaktion auf den erfolgreichen Abschluss der Versuchsphase des Regulated Liability Network (RLN) hat der Berufsverband nun offen seine Ansichten zu den gesammelten Ergebnissen geäußert.

Als Analyst würde ich es so umformulieren: In meiner Analyse dient das RLN (Real-Time Gross Settlement Network) als Blockchain-Infrastruktur, die speziell für digitale Zentralbankwährungen (CBDC) und tokenisierte Vermögenswerte entwickelt wurde. Das UK Finance-Konsortium hat dieses Netzwerk zusammen mit 11 Bankinstituten getestet und aus ihrer Sicht stellt das RLN eine bahnbrechende Innovation dar. Es bietet hochmoderne Finanzfunktionen wie programmierbare Zahlungen, die den traditionellen Transaktionsprozessen neue Funktionsebenen hinzufügen.

Darüber hinaus gab die Handelsorganisation eine warnende Erklärung heraus, in der sie betonte, dass die Fortschritte im Real-Time Liquidity Network (RLN) zwar erheblich sind, es aber noch viel zu tun gibt. Sie schlugen eine verstärkte Zusammenarbeit und einen verstärkten Dialog mit Regulierungsbehörden und anderen öffentlichen Einrichtungen vor, um das Potenzial des RLN voll auszuschöpfen. Die Agentur geht davon aus, dass diese Zusammenarbeit nicht nur Betrug minimieren, sondern auch die mit erfolglosen Transaktionen verbundenen Kosten senken wird.

Als Analyst beobachte ich derzeit, dass UK Finance den Standpunkt vertritt, dass die bestehende rechtliche und regulatorische Infrastruktur im Land diese „Innovationsplattform“ angemessen fördert. Es ist jedoch wichtig, die Bedeutung gemeinsamer Bemühungen für eine effektivere Zusammenarbeit und letztendlich die erfolgreiche Anwendung dieser Vorschriften hervorzuheben. Diesen Standpunkt teilt Jana Mackintosh, die Geschäftsführerin für Zahlungen bei UK Finance.

In die Zukunft des Geschäftsbankwesens über den privaten Sektor zu investieren, ist eine attraktive Perspektive. Eine Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden scheint den Erfolg solcher Investitionen am wahrscheinlichsten zu gewährleisten.

Mackintosh behauptet, dass das Real-Time Gross Settlement (RLN)-System die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) nutzt, die in erster Linie für Geschäftsbanken entwickelt wurde, um etwa 14,52 Billionen US-Dollar (entspricht 11 Billionen britischen Pfund) an der jährlichen Zahlungsabwicklung im Vereinigten Königreich zu verwalten.

Das Hauptbuch ist in der Lage, mehrere Arten von Geldern gleichzeitig aufzunehmen, darunter digitale Währungen der Zentralbank für Großhandelszwecke, Geschäftsbankgeld und digitale Versionen von Bargeld.

Aus Experimenten wird Innovation

Um den Überblick über die Daten zu behalten, startete die Organisation ab April Real-Time Linked Network (RLN)-Tests in Zusammenarbeit mit Barclays, HSBC, Mastercard, Citibank, Lloyds Bank, Nationwide, NatWest, Visa, Santander, Standard Chartered und Virgin Money .

Frühere Studien waren im Wesentlichen explorativ, doch die Ergebnisse waren nach Einschätzung der Organisation weit über jeden Zweifel erhaben. Die Aussicht, digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) und elektronisches Geld auf einer einzigen Plattform zu kombinieren, ist durchaus verlockend. Diese Integration hat eine starke Botschaft, insbesondere wenn sie eine Rationalisierung umfangreicher Zahlungsprozesse für britische Banken verspricht.

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2024-09-17 16:21