Experte warnt Ethereum vor einem „langsamen und schmerzhaften Tod“: Hier ist der Grund dafür

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Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich das Auf und Ab der Trends gesehen, und ich muss zugeben, dass die Analyse von Joe Consorti zu Ethereum mein Interesse geweckt hat. Obwohl ich sein Weltuntergangsszenario für Ethereum nicht unbedingt teile, kann ich die berechtigten Punkte, die er anspricht, durchaus nachvollziehen.

Joe Consorti, ein Kryptowährungsanalyst bei The Bitcoin Layer, der auch die Self-Custody-App Theya berät, hat eine detaillierte Analyse mit dem Titel „Der qualvolle Untergang von Ethereum“ veröffentlicht. Dieser auf X veröffentlichte Artikel erläutert, warum er glaubt, dass Ethereum auf ein langwieriges und unangenehmes Ende zusteuern könnte. Der Artikel stellt Bitcoin und Ethereum gegenüber und hebt deren schlechte Leistung und die nachlassende Marktbegeisterung gegenüber Ethereum hervor.

Warum Ethereum „stirbt“

In seiner Untersuchung betont Consorti zunächst die erhebliche Diskrepanz in den Leistungsstatistiken zwischen Ethereum und Bitcoin im letzten Jahr. Während der Wert von Ethereum seit Januar um 10,6 % gesunken ist, verzeichnete Bitcoin einen bemerkenswerten Anstieg von 42 %. Diese Diskrepanz wird durch das ETH/BTC-Verhältnis noch verstärkt, das kürzlich unter den signifikanten Wert von 0,05 gesunken ist, ein Punkt, der traditionell für beide Vermögenswerte von Bedeutung ist. Consorti weist darauf hin, dass diese Zahl mehr als nur eine einfache Zahl bedeutet; Es symbolisiert das sich entwickelnde Machtgleichgewicht auf dem Kryptowährungsmarkt.

„Die Beständigkeit oder der langfristige Erfolg von Ethereum und dem gesamten Kryptowährungsmarkt lässt sich am besten messen, indem man Ethereum mit Bitcoin (ETH/BTC) vergleicht. Indem wir Dollar aus diesem Vergleich herausnehmen, können wir beobachten, dass der gesamte Kryptomarkt Schwierigkeiten hat, seinen Wert aufrechtzuerhalten.“ Das ETH/BTC-Verhältnis ist unter den signifikanten Wert von 0,05 gefallen, was zwar willkürlich ist, aber im Laufe der Zeit die Handelsmuster dieser beiden Vermögenswerte erheblich beeinflusst hat.

Laut Consorti unterscheiden sich die Gründe für das Interesse der Anleger an Kryptowährungen erheblich. Die Geschichte hinter Ethereum drehte sich hauptsächlich um seine technologischen Innovationen und Einsatzmöglichkeiten, wie zum Beispiel Smart Contracts und dezentrale Finanzen. Consorti geht jedoch davon aus, dass dieses Narrativ für Investoren nicht mehr denselben Reiz hat wie früher, was zu einem Rückgang der Aufregung führt.

Während einige Anleger ein geringeres Interesse an Ethereum-ETFs zeigen, was durch Nettoabflüsse von über 110 Millionen US-Dollar über einen Zeitraum von 8 Tagen belegt wird, sieht es bei Bitcoin-ETFs anders aus. Anstelle von Abflüssen kam es zu Zuflüssen, die sich auf rund 750 Millionen US-Dollar beliefen. Der Reiz von Bitcoin liegt in seinen einzigartigen Eigenschaften: Es handelt sich um einen dezentralen, begrenzten digitalen Vermögenswert, der vom Analysten Consorti oft als „absolute Knappheit“ bezeichnet wird. Dies könnte darauf hindeuten, dass Anleger derzeit mehr Wert und Vertrauen in Bitcoin im Vergleich zu Ethereum-ETFs finden.

Ein wesentlicher Teil der Argumentation von Consorti konzentriert sich auf die Geldpolitik von Ethereum und Bitcoin. Die Umstellung von Ethereum auf einen Proof of Stake (PoS)-Konsensmechanismus im Jahr 2022 führte zunächst zu einem deflationären Versorgungssystem. Dies erwies sich jedoch als vorübergehend, da ein späteres Update das Angebot von Ethereum innerhalb von fünf Monaten um etwa 200.000 ETH erhöhte. Consorti stellt außerdem fest, dass das Konzept des „Ultraschallgeldes“ an Attraktivität verloren hat.

Er kritisiert die häufigen Änderungen der Geldpolitik und stellt sie dem festen Angebot von Bitcoin von 21 Millionen Münzen gegenüber, das seiner Meinung nach Anlegern eine zuverlässige Absicherung gegen Inflation und Geldentwertung bietet. Das macht BTC für jedermann attraktiv. „Die feste Geldpolitik und der absolut knappe Angebotsplan von Bitcoin sind ein Hauch frischer Luft für Anleger, die sich vor einer ungebremsten Geldentwertung absichern möchten. Während ETH-ETFs einen miserablen Start hatten, ist es Bitcoin-ETFs gelungen, bei den Nettozuflüssen seit Jahresbeginn unter allen in den USA ansässigen ETF-Produkten die Plätze 3 und 9 zu erobern“, stellt Consorti fest.

Die Analyse von Consorti betont die zunehmende Finanzialisierung von Bitcoin. Er spricht über aktuelle Ereignisse wie die Bewerbung der Nasdaq für den Handel mit Bitcoin-Optionen und zeigt damit die zunehmende Präsenz von Bitcoin in traditionellen Finanzsystemen. Dieser Schritt stärkt nicht nur die Glaubwürdigkeit von Bitcoin, sondern auch seine Attraktivität als Investitionsmöglichkeit im Vergleich zu Ethereum, dessen Ökosystem zusammen mit dem Wertverlust seines nativen Tokens geschwächt ist.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde ETH bei 2.522 $ gehandelt.

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2024-08-28 20:46