ESMAs Malta Crypto Licensing Review: Eine Komödie von Fehlern?

Die European Securities and Markets Authority (ESMA) hat heute eine Überprüfung veröffentlicht, in der Malta trotz ungelöster Risikoprobleme zu schnell zu schnell genehmigt wurde.

Die Überprüfung ist der erste große Test der Märkte in der Krypto-Assets-Regulation (MICA), die im Dezember 2024 in der EU in der gesamten EU voll wirksam wurde. MICA wurde im Juni 2023 in Kraft gesetzt und umfasst wesentliche Maßnahmen der Stufe 2 und Stufe 3, die vor dem Eintritt in die Anwendung des neuen Regimes entwickelt werden müssen.

In der EU -regulatorischen Terminologie folgt die Implementierung von MICA einem hierarchischen „Level“ -System. Maßnahmen der Stufe 2 sind die detaillierten technischen Standards, die durch delegierte und implementierende Gesetze entwickelt wurden, die betriebliche Anforderungen, Autorisierungsverfahren und technische Spezifikationen für Krypto-Asset-Dienstanbieter und Stablecoins festlegen.

Die Maßnahmen der Stufe 3 bestehen aus Leitlinien, Best Practices und Überwachungsinstrumenten für Softgesetze, die von den europäischen Behörden entwickelt wurden, um eine konsistente Umsetzung in den Mitgliedstaaten zu gewährleisten. Dieser mehrstufige Ansatz war notwendig, da das breite Rahmen von MICA umfangreiche technische Details in der Praxis geeignet war. Dies erklärte, warum die im Juni 2023 in Kraft getretene Verordnung jedoch erst dann angewendet werden konnte, wenn diese ergänzenden Maßnahmen entwickelt und abgeschlossen wurden.

Was es in Malta fand

Die Peer -Review von ESMA untersuchte, wie Maltas Financial Services Authority (MFSA) mit der Genehmigung eines unbenannten Krypto Asset Service Providers (CAPS) umgegangen ist. Die Bewertung ergab, dass die MFSA dem CAP ein grünes Licht gewährte, während mehrere „materielle Probleme“ noch gelöst werden mussten, einschließlich einer ausstehenden Behebung früherer Durchsetzungsfälle und anstehender Aufsichtsfragen.

In der Überprüfung wurden drei Schlüsselbereiche ermittelt, in denen Maltas Ansatz zu kurz kam:

Governance -Probleme: Probleme mit Interessenkonflikten und internen Unternehmensvereinbarungen blieben nicht berücksichtigt, als die Lizenz gewährt wurde.

Anti-Geldwäsche-Bedenken: ESMA fand Lücken in der Art und Weise, wie das Unternehmen Geldwäsche und terroristische Finanzierung verhindern würde.

Technologierisiken: Probleme mit der digitalen Sicherheit, der Datenspeicherung und der Web3 -Integrationen wurden vor Genehmigung nicht vollständig behoben.

Während Esma sagte, Malta habe über genügend Mitarbeiter und Ressourcen, um Kryptounternehmen zu überwachen, sagte die Aufsichtsbehörde, dass das Land in seinem Lizenzprozess nur „die Erwartungen“ nur teilweise erfüllt „.

Malta verteidigt seine Aufzeichnung

Maltas Finanzaufsichtsbehörde hat gegen die Kritik zurückgegriffen und die Ansicht genommen, dass die Überprüfung tatsächlich bestätigt, dass die MFSA die Erwartungen in Bezug auf die praktische Umsetzung von MICA weitgehend erfüllt.

Die Inselstation hat sich seit 2018 als kryptofreundliche Zuständigkeit positioniert, als sie zu einem der ersten EU-Länder wurde, um spezifische Regeln für digitale Vermögenswerte zu schaffen. Malta argumentiert, dass diese frühe Erfahrung einen Vorteil beim Verständnis der Kryptoindustrie hat.

Kenneth Farrugia, CEO von MFSA, sagte, die Behörde sei „stolz auf ihre Rolle als frühzeitiger Antragsteller der Regulierung digitaler Vermögenswerte in Europa“ und die Überprüfung „Weitere Vertrauen“ in Maltas Ansatz.

Der OKX -Fall wirft Fragen auf

Der Zeitpunkt der Überprüfung der ESMA fällt mit einer bemerkenswerten Durchsetzungsmaßnahme gegen eines der lizenzierten Krypto -Unternehmen von Malta zusammen.

Maltas FIAU -Geldstrafe von Crypto Exchange OKX 1,2 Millionen US -Dollar für AML -Verstöße von 2023 trotz der jüngsten Verbesserungen und der MICA -Lizenzierung.

Die europäische Tochtergesellschaft von OKX, Okcoin Europe, erhielt im Januar 2025 seine MICA-Lizenz, wurde jedoch im April wegen Anti-Geld-Wäschemöglichkeiten, die im Jahr 2023 stattgefunden haben, eine Geldstrafe erhalten. Es wurde erwartet, dass das Unternehmen die Art von Risiken, die in den von ihm angebotenen Dienstleistungen vorherrschten, bewertet wurde.

In diesem Fall werden die Herausforderungen hervorgehoben, mit denen die Regulierungsbehörden mit gründlicher Aufsicht konfrontiert sind. Malta hat bisher vier große Krypto -Unternehmen unter Mica lizenziert: OKX, Crypto.com, Bitpanda und ZBX.

Was dies für EU -Krypto -Regeln bedeutet

Die ESMA fordert die strengere Aufsicht über CASPs in allen EU-Mitgliedstaaten mit Bedenken hinsichtlich der Operationen von Governance, IT und grenzüberschreitenden. Die Überprüfung kann für Kryptounternehmen, die Lizenzen in ganz Europa suchen, engere Standards signalisieren.

Branchenexperten befürchten, dass die Überprüfung Krypto -Lizenzen verzögern kann, da die EU -Aufsichtsbehörden die Standards verschärfen. Andere EU -Länder, die sich auf die Lizenzierung von Kryptounternehmen vorbereiten, können nun vorsichtiger angehen, um eine ähnliche Prüfung zu vermeiden.

Die Überprüfung spiegelt breitere Spannungen darüber wider, wie ausschließlich die Kryptoindustrie reguliert wird. Einige sehen Maltas Geschwindigkeit als innovationsfreundlich an, während andere sie für Anleger und das Finanzsystem als potenziell riskant ansehen.

Was passiert als nächstes

Die Überprüfung der ESMA unterstreicht die wachsenden Schmerzen bei der Umsetzung der neuen Kryptowährungsregeln Europas. Während Malta behauptet, dass es weitgehend die regulatorischen Erwartungen erfüllt, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die EU -Behörden eine strengere Aufsicht wünschen, bevor sie Kryptounternehmen genehmigen. Diese Spannung zwischen Innovation und Regulierung wird wahrscheinlich die Art und Weise beeinflussen, wie Kryptounternehmen in naherdischer Zeit in ganz Europa arbeiten.

Weiterlesen

2025-07-11 14:54