Donald Trump bekräftigt seine Unterstützung für den Gründer der Seidenstraße, Ross Ulbricht

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Als Forscher mit einem Hintergrund in Politikwissenschaft und Technologie verfolge ich Ross Ulbrichts Fall seit mehreren Jahren mit großem Interesse. Die Komplexität dieser Situation, darunter Internetfreiheit, Privatsphäre, staatliche Spionage, Kryptowährung und die umfassenderen Auswirkungen des technologischen Fortschritts auf die Gesellschaft, machen sie zu einer unglaublich fesselnden Studie.

Donald Trump, ein republikanischer Präsidentschaftskandidat, hat erneut seine Unterstützung für Ross Ulbricht zum Ausdruck gebracht, den Mann, der wegen der Gründung der Seidenstraße inhaftiert ist und für den am 1. Oktober sein zwölftes Jahr hinter Gittern begann.

Ulbricht wurde für insgesamt zwei lebenslange Haftstrafen und weitere 40 Jahre ohne Möglichkeit einer Bewährung inhaftiert, weil er die Seidenstraße gegründet und verwaltet hatte, einen unterirdischen digitalen Marktplatz, der hauptsächlich für illegale Transaktionen mit Bitcoin genutzt wird. Sein Prozess hat viele Debatten ausgelöst, da er wichtige Themen wie Internetfreiheiten, Privatsphäre, staatliche Überwachung und Verwendung von Kryptowährungen umfasst.

Hier ist es. Heute beginnt mein 12. Jahr im Gefängnis.

Ich habe vor, das Beste daraus zu machen und meine Zeit sinnvoll zu nutzen.

– Ross Ulbricht (@RealRossU), 1. Oktober 2024

Trumps Versprechen, Ulbricht freizulassen: Ein politischer Schachzug oder echte Unterstützung?

Trump brachte auf seiner Plattform Truth Social seine anhaltende Unterstützung für Ulbrichts Freilassung zum Ausdruck. Diese Aussage folgte auf Ulbrichts Post auf seinem familiengeführten X-Konto und deutete darauf hin, dass der Dienstag den Beginn seines zwölften Jahres hinter Gittern markierte. Als Reaktion darauf teilte Trump einen Schnappschuss des Beitrags auf Truth Social und bekräftigte: „Ich werde daran arbeiten, Ulbricht zu befreien.“

„ICH WERDE ROSS ULBRICHT RETTEN!“

Bei früheren Gelegenheiten hat Trump seine Zustimmung zu Ulbrichts Anliegen zum Ausdruck gebracht. Bereits im Mai erklärte der Ex-Präsident während des Libertarian National Convention, dass er beabsichtige, Ulbrichts lebenslange Haftstrafe am Tag seiner Amtseinführung umzuwandeln, falls er wiedergewählt werde.

Ulbricht reagierte auf Plattform Er deutete an, dass Trumps Unterstützung eine Gelegenheit für ihn sein könnte, einen neuen Abschnitt in seinem Leben zu beginnen.

Trumps Versprechen im Fall Ulbricht löst unterschiedliche Perspektiven aus: Einige interpretieren es als einen Versuch für Gerechtigkeit, während andere es als einen strategischen Schachzug sehen, der darauf abzielt, die Gunst der Anhänger der digitalen Währungsgemeinschaft in seinem möglichen Präsidentschaftswahlkampf 2024 zu gewinnen.

Ulbrichts Urteil löst Debatte über Gerechtigkeit aus

Verschiedene prominente Persönlichkeiten äußerten die Meinung, dass Ulbrichts Strafe übermäßig streng sei. Elon Musk, CEO von Tesla, bemerkte beispielsweise, dass der Satz „etwas übertrieben“ erschien. In ähnlicher Weise äußert sich der Risikokapitalgeber Tim Draper seit geraumer Zeit lautstark zu Ross‘ Freilassung und erklärt, dass Ross seiner Meinung nach bereits eine ausreichende Haftstrafe abgesessen habe.

Trump, der zuvor Kryptowährungen kritisch gegenüberstand, hat seine Meinung geändert und befürwortet nun voll und ganz digitale Vermögenswerte. Dieser republikanische Präsidentschaftskandidat hat der Krypto-Community zahlreiche Zusagen gemacht und damit die Neugier zahlreicher Krypto-Enthusiasten geweckt. Zuvor hatte er seine Absicht zum Ausdruck gebracht, den derzeitigen Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission, Gary Gensler, bei der Übernahme des Präsidentenamtes zu ersetzen.

Vereinfacht ausgedrückt könnte Trumps jüngstes Versprechen, Ross Ulbricht freizulassen, bei Kryptowährungsnutzern großen Anklang finden und möglicherweise die Hoffnung bei Ulbricht und seinen Befürwortern stärken.

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2024-10-03 15:15