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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der volatilen und unvorhersehbaren Welt digitaler Vermögenswerte muss ich sagen, dass ich in dieser aufregenden, aber riskanten Landschaft schon einige Höhen und Tiefen erlebt habe. Die jüngsten Ereignisse rund um Do Kwon, die zentrale Figur beim Zusammenbruch von TerraUSD und Luna, haben mich jedoch sowohl schockiert als auch beunruhigt.
Ich erinnere mich, als Kwon als aufstrebender „Kryptowährungskönig“ bezeichnet wurde und seine Projekte als die Zukunft der Blockchain-Technologie gefeiert wurden. Doch nun, nach Jahren mutmaßlicher betrügerischer Praktiken und irreführender Anleger, wird ihm vorgeworfen, einen der bedeutendsten Krypto-Marktcrashs in der Geschichte inszeniert zu haben – einen geschätzten Marktwert von 40 Milliarden US-Dollar zu vernichten.
Obwohl Kwons Verteidigungsteam darauf beharrt, dass die Marktkräfte und nicht betrügerisches Verhalten zum Untergang von TerraUSD geführt haben, fällt es mir schwer zu glauben, dass ein so massiver Absturz ohne ein gewisses Maß an Manipulation oder Falschdarstellung stattfinden könnte. Die von Staatsanwälten und der SEC vorgelegten Beweise sind überwältigend und deuten darauf hin, dass Kwon geheime Absprachen und betrügerische Taktiken eingesetzt hat, um den Preis der Währung zu stützen.
Als Investor, der aufgrund ähnlicher Umstände bei mehreren Kryptoprojekten Geld verloren hat, kann ich nur hoffen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird und Kwon mit den Konsequenzen seines Handelns konfrontiert wird. Für die Regulierungsbehörden ist es von entscheidender Bedeutung, eine klare Haltung gegenüber betrügerischen Akteuren wie Kwon einzunehmen, um das Vertrauen in den Kryptowährungsmarkt wiederherzustellen und Anleger in Zukunft vor solchen Verlusten zu schützen.
Und zum Schluss möchte ich noch einen Witz erzählen, der mir bei all dem Chaos immer dabei hilft, einen Sinn für Humor zu bewahren: Wie nennt man eine Kryptowährung, der man nicht vertrauen kann? Ein „algorithmischer Stablecoin“! (Ich werde mich raussehen …)
Nach seiner Auslieferung aus Montenegro, wo er mehr als ein Jahr lang eine Haftstrafe verbüßte, weil er mit gefälschten Reisepapieren der Strafverfolgung entgangen war, stand Do Kwon, der Hauptakteur beim 40-Milliarden-Dollar-Absturz von TerraUSD und Luna, kurz darauf vor einem US-Richter.
Es wird behauptet, dass Kwon von 2018 bis 2022 eine Strategie entwickelt hat, um Anleger über die Zuverlässigkeit und Leistung von TerraUSD, einer Art digitaler Währung namens „algorithmischer Stablecoin“, die einen Wert von 1 US-Dollar behalten sollte, in die Irre zu führen. Zusammen mit Luna, einem weiteren Token, hat ihr rascher Rückgang im Mai 2022 schätzungsweise etwa 40 Milliarden US-Dollar an Marktwert vernichtet. Bundesanwälte und die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission behaupten, dass Kwon und Terraform Labs versteckte Geschäfte und irreführende Methoden genutzt haben, um den Preis der Währung in die Höhe zu treiben, im Gegensatz zu öffentlichen Behauptungen, dass sie unabhängig voneinander die Stabilität aufrechterhalten könnten.
Die neu aufgedeckte Anklageschrift ergänzt die ersten acht Anklagepunkte wegen Wertpapierbetrugs, Überweisungsbetrugs, Warenbetrugs und Verschwörung um eine Anklage wegen Geldwäsche. Wie in Gerichtsakten dargelegt, behaupten die Behörden, dass die Finanzstruktur von Kwon auf Täuschung beruhte, was darauf hindeutet, dass wichtige Angebote von Terraform Labs nicht die versprochene Leistung erbrachten und heimlich manipuliert wurden. Darüber hinaus weisen die Staatsanwälte auf erhebliche Verluste hin, die Investoren erlitten hätten, die auf Versprechen einer selbsttragenden, dezentralen Infrastruktur vertrauten.
Kwon schwieg während der gesamten Anhörung und nickte nur, um zu bestätigen, dass er Englisch verstand. Sein Anwaltsteam reichte ein Unschuldsbekenntnis ein und betonte, dass die Marktdynamik und nicht betrügerische Handlungen für den Zusammenbruch von TerraUSD verantwortlich seien. Zuvor haben Verteidiger bestritten, dass der Großteil der Token-Verkäufe von Terraform Labs außerhalb der USA stattgefunden habe, und dabei die Zuständigkeit der SEC und das Ausmaß der behaupteten finanziellen Verluste in Frage gestellt.
Wie der König fiel
Die jüngsten Ereignisse verschärfen weiterhin die rechtlichen Probleme für Kwon, der seit letztem Jahr in Kontroversen verwickelt ist. Im April 2024 entschied eine New Yorker Jury in einer von der SEC eingereichten Zivilklage gegen Terraform Labs und Kwon mit der Begründung, sie hätten Anleger über die Stabilität von TerraUSD getäuscht. Einen Monat später bestritt das Rechtsteam von Terraform Labs die Vorwürfe der SEC und behauptete, dass die meisten Transaktionen außerhalb der USA stattgefunden hätten. Im Juni 2024 stimmte Kwon der Zahlung einer Geldstrafe von 80 Millionen US-Dollar im Rahmen eines umfassenderen Vergleichs mit der SEC über 4,5 Milliarden US-Dollar zu, zu dem auch gehörte ein Verbot künftiger Kryptowährungsgeschäfte. Diese rechtlichen Beschlüsse stoppten jedoch nicht die strafrechtlichen Ermittlungen, die in seiner Verhaftung in Montenegro im Jahr 2023 und der anschließenden Überstellung zur Anklage gipfelten.
Kwon, der von einigen Marktanalysten einst als aufstrebender „Kryptowährungsmonarch“ bezeichnet wurde, könnte eine beträchtliche Zeit im Gefängnis verbringen, wenn er in allen Anklagepunkten für schuldig befunden würde. Während die Höchststrafen nach Bundesgesetz über ein Jahrhundert hinausgehen, liegen die tatsächlichen Strafen in der Regel unter dem Höchstmaß. Der genaue Termin für Kwons nächste Gerichtsverhandlung in den USA steht noch nicht fest, was bei Investoren, Aufsichtsbehörden und Social-Media-Nutzern viele Diskussionen über mögliche Auswirkungen auf umfassendere Kryptowährungsvorschriften ausgelöst hat.
Als Rechercheur, der über aktuelle Ereignisse berichtet, teile ich mit, dass der 32-jährige Unternehmer derzeit in Haft bleibt und auf zukünftige Gerichtsverfahren wartet. Die Staatsanwaltschaft hat ihre Absicht signalisiert, schwere Strafen zu verhängen, und betrachtet die angeblichen Handlungen von Kwon als eine warnende Geschichte über die möglichen Konsequenzen, wenn Marktstabilitätsansprüche und technologische Zusicherungen auf die unvorhersehbare Natur der Kryptowährungsmärkte stoßen.
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2025-01-03 17:16