Die Zukunft von Ripple Labs unter Trump: CEO Brad Garlinghouse skizziert Vision für 2025

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einer jahrzehntelangen Reise durch die turbulenten Meere digitaler Vermögenswerte finde ich Garlinghouses Optimismus hinsichtlich Trumps Pro-Krypto-Haltung sowohl ermutigend als auch plausibel. Nachdem ich den kometenhaften Aufstieg und Fall mehrerer Altcoins miterlebt habe, kann ich das transformative Potenzial bestätigen, das klare Vorschriften für diese Branche mit sich bringen können.

In einem kürzlichen Interview mit FOX Business teilte Brad Garlinghouse, CEO von Ripple Labs, Erkenntnisse über den sogenannten „Trump-Handel“, der sich auf die Kryptopreise auswirkt, wie die jüngste Serie aufeinanderfolgender Allzeithochs von Bitcoin in den letzten 48 Stunden zeigt. 

Darüber hinaus ging Garlinghouse darauf ein, wie sich Ripple und der breitere Sektor der digitalen Vermögenswerte im kommenden Jahr an das erwartete regulatorische Umfeld unter dem gewählten Präsidenten Donald Trump anpassen.

Ripple-CEO optimistisch hinsichtlich Trumps Pro-Krypto-Haltung

Garlinghouse betonte, dass sich Ripple von Anfang an der Lösung der Nachteile herkömmlicher grenzüberschreitender Zahlungen verschrieben habe, die er als „träge und teuer“ bezeichnete. Durch den Einsatz von XRP will das Unternehmen diese Transaktionen vereinfachen und sie dadurch schneller und erschwinglicher machen.

Trotz der Kritik des CEO wurde der Standpunkt der Biden-Regierung zu digitalen Vermögenswerten als „potenzieller Rechtsstreit“ gegen den Sektor bezeichnet. Er bleibt zuversichtlich, dass sich das Umfeld unter Trumps unterstützender Haltung gegenüber Kryptowährungen erheblich verändern könnte.

In Bezug auf die Möglichkeit verbesserter Einkommensaussichten in den USA aufgrund bevorstehender regulatorischer Anpassungen wies Garlinghouse darauf hin, dass die laufenden rechtlichen Schritte der Securities and Exchange Commission (SEC) gegen XRP das Wachstumspotenzial von Ripple im Land im Wesentlichen zum Stillstand gebracht hätten.

Als Krypto-Investor finde ich es schwierig mitanzusehen, wie das Wachstumspotenzial von Ripple durch unklare Vorschriften in den USA behindert wird. Da 95 % seines Kundenstamms außerhalb dieser Region ansässig sind, hat Garlinghouse betont, dass das Unternehmen in einem Markt, in dem es keine regulatorische Sicherheit gibt, nicht in vollem Umfang gedeihen kann.

Laut Garlinghouse ist es auffällig, dass Länder wie China, Japan, das Vereinigte Königreich und die Schweiz mit dem Wachstum der Kryptowährung florieren, während die USA digitale Vermögenswerte noch nicht vollständig akzeptiert haben.

Der Vorstandsvorsitzende von Ripple äußerte sich optimistisch, dass die erwartete Lockerung der Vorschriften während der Trump-Regierung zu transparenteren Regeln führen könnte. Dies könnte Organisationen wie die Securities and Exchange Commission (SEC) und die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in die Lage versetzen, durch die Bereitstellung von Leitlinien einen positiven Beitrag zur Entwicklung der Branche zu leisten.

Der bekannte Name Garlinghosue äußerte seine Unzufriedenheit mit der aktuellen Regulierungsstruktur und wies insbesondere auf Bedenken hinsichtlich der Verwendung des Howey-Tests hin. Er argumentiert, dass dieser Test die Besonderheiten des Kryptowährungssektors nicht effektiv berücksichtigt. Darüber hinaus betonte er, wie wichtig es sei, die Vorschriften zu überarbeiten, um sie an die raschen Fortschritte und Realitäten einer Branche anzupassen, die in den letzten zehn Jahren erheblich gewachsen sei.

Die USA werden in den kommenden Jahren zum Zentrum für digitale Vermögenswerte

Während des Interviews hob FOX Business Kommentare von Faryar Shirzad, Chief Policy Officer von Coinbase, zum privaten Treffen zwischen Trump und Brian Armstrong, CEO von Coinbase, hervor. 

Shirzad wies darauf hin, dass Trump Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem Kryptosektor gezeigt habe und sich die USA als einen Top-Player bei digitalen Währungen vorstelle. Garlinghouse teilte ähnliche Ansichten und würdigte den bedeutenden Einfluss von Coinbase bei der Förderung der Kryptowährungssache während des gesamten Wahlzeitraums.

Da während Trumps Amtszeit verschiedene Namen als potenzielle Kandidaten für die Position des SEC-Vorsitzenden im Umlauf waren – etwa Dan Gallagher, Teresa Goody und Kommissar Mark Uyeda – unterstrich Garlinghouse die Notwendigkeit, dass der neue Vorsitzende eng mit dem Kongress zusammenarbeiten muss, um Regulierungslücken zu schließen, die zu Marktunsicherheit führen .

Garlinghouse äußerte eine positive Sichtweise und deutete an, dass in den Vereinigten Staaten ein neues Zeitalter für Kryptowährungen bevorstehen könnte. Er geht davon aus, dass das Land innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre ein wichtiger Akteur in der globalen digitalen Asset- und Blockchain-Szene sein wird.

Derzeit wird XRP bei etwa 1,10 US-Dollar gehandelt, was einem deutlichen Anstieg von 104 % in den letzten zwei Wochen nach Trumps Wahlsieg entspricht. Dennoch liegt er immer noch 67 % unter seinem Rekordhoch von 3.040 $, das er vor fast sieben Jahren erreichte.

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2024-11-21 09:40