Im Schatten des Oktobersturms – eines Absturzes, der Bitcoin (BTC) auf 102.000 US-Dollar schleuderte, bevor er sich wieder erholte – flüstern Analysten von einer neuen Ära: der „Phase des Unglaubens“. Man könnte es den Moment nennen, in dem sich Hoffnung und Verzweiflung in der kryptischen Arena duellieren und die Menge, die noch immer an den Wunden des Sturzes leidet, zögert, wieder zu tanzen.
Eine Nation von Skeptikern und ihre Finanzierungsraten
Darkfost, ein Prophet von CryptoQuant, verkündet, dass sich BTC in der Phase des Unglaubens bewegt, einem Schwebezustand, in dem Bären an ihren Short-Positionen festhalten wie Kinder an einer Sicherheitsdecke. Die Beweise? Die Finanzierungszinsen, dieses kryptische Geflüster des Derivatemarktes, bleiben mit -0,004 % leicht negativ, ein schwaches Echo des anhaltenden Pessimismus.
Für den Uneingeweihten ist diese Phase ein Theater der Schatten: Ein neuer Aufwärtstrend flackert auf, aber die Massen, gezeichnet von den jüngsten Korrekturen, spotten über die Idee einer Wiederauferstehung. Doch hierin liegt das Paradoxon – genau die Skepsis, die das Feuer einer zukünftigen Rallye anheizt. Leerverkäufer errichten unabsichtlich Scheiterhaufen für ihren eigenen Untergang.
Der jüngste Absturz, ein Sturm im Wert von 19 Milliarden US-Dollar an Liquidationen, hat die Händler in Verlegenheit gebracht. Sie schließen nicht aus Bosheit, sondern aus Überlebensgründen – ein Reflex, der durch die launischen Winde des volatilen Krypto-Königreichs geschärft wird. Und doch: Je länger BTC in dieser Phase des Unglaubens verweilt, desto eher ist die Bühne für ein Crescendo bereitet.
Sollte sich dieser Aufwärtstrend durchsetzen, wird der Berg an Short-Positionen nicht fallen, sondern explodieren. Wie eine von Skeptikern vergrabene Zeitbombe wird ihre Detonation die Preise in die Höhe treiben, ein kurzer Druck, der sogar die Götter zusammenzucken lässt.
Wenn die Alchemisten des Chaos Erfolg haben, könnte BTC auf 113.000 US-Dollar und dann auf 126.000 US-Dollar steigen – eine Pilgerreise durch Zonen, in denen sich Short-Orders wie Ameisen bei einem Picknick drängen. Auch die Geschichte stimmt zu: Im September 2024 stieg BTC von 54.000 $ auf 100.000 $; April 2025, von 85.000 $ auf 123.000 $. Das Drehbuch ist geschrieben, die Schauspieler einstudiert.
Die Gefahren des vorzeitigen Optimismus
Doch kein Investor sollte dies für einen Sirenengesang halten. Die Bitcoin-Aktivität liegt jetzt unter ihrem 365-Tage-Durchschnitt – eine Warnung, die in die Zahlen eingraviert ist. Der Schwung, diese launische Muse, könnte noch verschwinden. Vorsicht, heißt es, sei die Tugend des Unvorbereiteten.
Und doch bleiben die Optimisten bestehen. Zum Zeitpunkt der Drucklegung klammert sich BTC an 110.814 US-Dollar und ist innerhalb von 24 Stunden um 2,8 % gestiegen – ein fragiler Beginn in einem Land der ewigen Dämmerung.
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2025-10-21 07:10