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Als erfahrener Forscher mit langjähriger Erfahrung in der Bewältigung der Komplexität von Finanzsystemen auf der ganzen Welt finde ich es faszinierend, Südkoreas mutigen und innovativen Ansatz zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung durch digitale Vermögenswerte mitzuerleben. Nachdem ich einige Zeit in Seoul verbracht und die rasanten technologischen Fortschritte beobachtet habe, überrascht es mich nicht, dass diese technikaffine Nation so aggressive Maßnahmen ergreift, um mit der Zeit zu gehen.
Um Steuerhinterziehung energisch zu bekämpfen, haben Beamte in Paju, einer Stadt in der südkoreanischen Provinz Gyeonggi, Absichten bekannt gegeben, die digitalen Währungsvermögenswerte von Anwohnern zu beschlagnahmen und zu versteigern, die unbezahlte Steuerschulden haben.
Basierend auf einem Bericht von Yonhap News spiegelt diese durchsetzungsfähige Strategie das Engagement der Regierung wider, Steuerpflichten einzuhalten, da immer mehr Menschen digitale Vermögenswerte nutzen, um sich dem Inkasso zu entziehen.
Mitteilungen an 17 Steuersünder
17 Personen in Paju wurden wegen ausstehender Steuern in Höhe von rund 124 Millionen koreanischen Won (entspricht etwa 88.600 US-Dollar) verwarnt. Die Stadt hat erklärt, dass die Behörden die Kontrolle über ihre an Börsen gespeicherten digitalen Vermögenswerte übernehmen und sie verkaufen werden, wenn diese Steuerzahler ihre Schulden nicht bis Ende November begleichen.
Dieser jüngste Schritt unterstreicht die wachsende Entschlossenheit, Steuerhinterzieher ausfindig zu machen, Bußgelder zu verhängen und die finanzielle Integrität zu wahren. Beamte in Paju betonten, dass ihr Ansatz eine starke Botschaft sende: Das Verstecken von Vermögen durch digitale Vermögenswerte mit der Absicht, Steuerverbindlichkeiten zu vermeiden, sei inakzeptabel.
Zuvor hat die Stadt Schritte zur Beschlagnahme von Kryptowährungen unternommen. Am 29. Juli beschlagnahmten die Behörden in Paju Kryptowährungen im Wert von etwa 72.000 US-Dollar von Steuerschuldnern. Anschließend wurde bekannt, dass einige Einwohner ihre Gelder absichtlich in digitale Vermögenswerte umgewandelt hatten, anstatt ihre fälligen Steuern zu zahlen, mit dem Ziel, einer Entdeckung zu entgehen.
Es scheint, dass die Praxis der Verschleierung von Vermögen durch digitale Vermögenswerte in Südkorea immer häufiger vorkommt, behaupten Stadtbeamte. Als Reaktion darauf hat die Regierung ihre Möglichkeiten gestärkt, diese digitalen Vermögenswerte von Personen aufzuspüren und zu beschlagnahmen, die sich ihrer finanziellen Verantwortung entziehen wollen.
Eine umfassendere Razzia in ganz Südkorea
Pajus Maßnahmen tragen zu einer umfassenderen landesweiten Strategie bei, die darauf abzielt, Steuerhinterziehung durch digitale Vermögenswerte zu verhindern. Bereits im August leitete der wohlhabende Bezirk Gangnam in Seoul eine umfassende Untersuchung gegen rund 2.000 Einheimische ein, die unter dem Verdacht standen, ihre Kryptowährungsbestände verschwiegen zu haben.
Beamte in Gangnam haben ihre Absicht angekündigt, kürzlich entwickelte Kryptowährungs-Tracking-Systeme zu nutzen, um digitale Token von Personen zu lokalisieren und zu beschlagnahmen, die Steuern schulden. Diese Operation zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung soll voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen sein.
Gleichzeitig werden Südkoreas Bemühungen zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung durch technologische Innovationen unterstützt, die die Transparenz fördern. Am 13. November gab die NongHyup Bank eine Partnerschaft mit der Digital-Asset-Plattform Fireblocks bekannt, um die Tokenisierung von Mehrwertsteuerrückerstattungen zu untersuchen. Dieses Testprojekt nutzt die Tokenisierungstechnologie von Fireblocks für die Echtzeitüberwachung von Vermögenswerten und minimiert so das Risiko von Fehlern und Betrug.
Michael Shaulov, Mitbegründer und CEO von Fireblocks, betonte, dass das Projekt darauf abzielt, Vermögenswerten eindeutige digitale Kennungen zuzuweisen und so eine unveränderliche Aufzeichnung von der Ausgabe bis zur Abwicklung zu schaffen. Es wird erwartet, dass diese Innovation die Verfahren vereinfacht, die Betriebskosten senkt und das Vertrauen zwischen Finanzinstituten und ihren Kunden stärkt.
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2024-11-18 16:15