Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Blick für globale Angelegenheiten beobachte ich ständig die sich ständig weiterentwickelnde Landschaft digitaler Vermögenswerte und Geopolitik. Die kürzlich von Südkorea gegen nordkoreanische Personen verhängten Sanktionen, die mit dem 313. Generalbüro, einer mit der Lazarus-Gruppe verbundenen Einheit, in Verbindung stehen, haben in der Krypto-Community Alarmglocken läuten lassen.
Als Analyst ist mir aufgefallen, dass Nordkorea aufgrund seiner umstrittenen Handlungen und Fortschritte bei der Waffenentwicklung weiterhin einer intensiven weltweiten Beobachtung unterliegt. Kürzlich, am 26. Dezember, erfuhr ich, dass Südkorea Maßnahmen ergriffen hat, indem es mehrere Personen auf seine schwarze Liste gesetzt hat. Zu den aufgeführten Personen gehören Park Heung-ryong, Yoon Jeong-sik, Ri Il-jin und Kim Gyeong-il.
Wie es in einer Pressemitteilung vom Donnerstag hieß, gehören diese Personen dem 313. Generalbüro an, einer Unterabteilung innerhalb der Abteilung für Munitionsindustrie der Arbeiterpartei Nordkoreas, die häufig mit der berüchtigten Lazarus-Gruppe in Verbindung steht. Ab dem 30. Dezember werden sie offiziell in die Sanktionsliste Südkoreas aufgenommen.
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Nordkoreanische Cyberaktivitäten und Kryptodiebstahl
Das 313. Büro hat den Ruf, eine beträchtliche Anzahl nordkoreanischer Techniker ins Ausland zu schicken, beispielsweise nach China, Russland, Südostasien und Afrika. Diese Personen arbeiten oft verdeckt und geben vor, Mitarbeiter regierungsnaher Organisationen wie des Verteidigungsministeriums zu sein. Während sie diese Tarnung aufrechterhalten, übernehmen sie Aufgaben von IT-Firmen auf der ganzen Welt.
Es wird angenommen, dass das Team ausgefeilte Methoden wie Hacking, Phishing-Angriffe und bösartige Software-Angriffe einsetzt, um in Krypto-Wallets und Handelsplattformen einzudringen. Nach Angaben südkoreanischer Beamter haben das 313. Büro und seine Mitarbeiter eine wesentliche Rolle dabei gespielt, dass laut Chainalysis in diesem Jahr digitale Vermögenswerte im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar angeblich von nordkoreanischen Cyberkriminellen gestohlen wurden.
In den letzten 24 Jahren machte dieser gestohlene Betrag etwa 61 % aller weltweit gestohlenen digitalen Vermögenswerte aus, was es zum größten jemals dokumentierten Diebstahl macht. Es wird behauptet, dass diese illegalen Gelder ihren Weg in Nordkoreas Waffenentwicklungsprojekte wie Atomraketen gefunden haben, wodurch die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel eskalierten und weltweit Kritik hervorgerufen wurde.
Die südkoreanische Regierung betonte, wie wichtig es sei, gegen diese illegalen Aktivitäten vorzugehen, um die militärische Macht Nordkoreas einzuschränken.
Aufdeckung der Undercover-Agenten
Neben den benannten Personen operierte auch eine prominente Persönlichkeit, Kim Cheol-min, verdeckt in amerikanischen und kanadischen Unternehmen und verdiente beträchtliche Summen in ausländischen Währungen, um die Waffenprojekte seines Landes zu finanzieren.
In der Erklärung wurde auch darauf hingewiesen, dass Kim Cheol-min die Gewinne nach Pjöngjang überwiesen habe, im Gegensatz zu Kim Ryu-seong, der kürzlich in den USA wegen mehrfacher Verletzung amerikanischer Sanktionen angeklagt wurde.
Der Aussage zufolge hat Kim Cheol-min durch heimliche Arbeit bei amerikanischen und kanadischen Unternehmen eine beträchtliche Summe ausländischer Gelder angehäuft und diese dann nach Pjöngjang überwiesen. Unterdessen wurde Kim Ryu-seong am 11. Dezember vor einem amerikanischen Gericht wegen mehrjähriger Verletzung der US-Sanktionen angeklagt.
Eine gemeinsame Anstrengung zur Verhinderung künftigen Kryptodiebstahls
Kürzlich kündigte die Regierung eine Zusammenarbeit mit globalen Organisationen an, um Nordkoreas rechtswidrige Cyberoperationen zu unterbinden. Diese Woche haben die Regierungen Südkoreas und der Vereinigten Staaten eine strategische Allianz zur Entwicklung innovativer technischer Lösungen geschlossen, die darauf abzielen, Kryptowährungsdiebstähle im Zusammenhang mit Nordkorea zu verhindern.
Laut Nachrichtenquellen plant das südkoreanische Wissenschaftsministerium, diese Initiative bis 2026 zu unterstützen. Das Projekt umfasst eine Zusammenarbeit zwischen Forschern der Korea University und der RAND Corp. und konzentriert sich auf Bereiche wie die Rückverfolgung gestohlener Kryptowährungen, die Verbesserung der Cybersicherheitsabwehr und die Untersuchung, wie Kriminelle ihre Kryptowährungen säubern unrechtmäßig erlangte Gewinne mithilfe von Tools wie Ransomware.
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2024-12-26 15:15