Die südkoreanische Aufsichtsbehörde führt eine umfassende Inspektion der Börsen für virtuelle Vermögenswerte ein

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Als erfahrener Krypto-Investor mit Wurzeln in Südkorea finde ich die jüngste Ankündigung des Financial Supervisory Service (FSS) sowohl beruhigend als auch faszinierend. Nachdem ich mich jahrelang auf dem Kryptomarkt bewegt habe, habe ich eine Menge zwielichtiger Praktiken und fragwürdiger Börsen gesehen.

Der Finanzaufsichtsdienst (FSS) Südkoreas hat seine Absicht bekannt gegeben, eine umfassende Überprüfung der Handelsplattformen für virtuelle Vermögenswerte durchzuführen, mit dem Ziel, rechtswidrige Transaktionen zu identifizieren und zu verhindern.

Zum ersten Mal seit der Verabschiedung des Virtual Asset User Protection Act im Juli werden wir eine Inspektion bei Anbietern virtueller Assets durchführen. Ziel dieser Überprüfung ist es, die Einhaltung der neuen Vorschriften und die Einhaltung von Industriestandards sicherzustellen, ohne dabei gegen Richtlinien zu verstoßen.

Ausrichtung auf die wichtigsten Börsen zur Inspektion

Als Analyst habe ich erfahren, dass sich in unserer Region ein größerer Fokus auf bedeutende digitale Börsen verlagert, insbesondere Upbit, Bithumb, Coinone, Gopax und Korbit. Darüber hinaus wurde bekannt gegeben, dass die Regulierungsbehörde umfassende Inspektionen bei sechs weiteren Unternehmen durchführen wird, darunter die Coin Market Exchange, digitale Geldbörsen und Depotbanken.

Basierend auf bestimmten Aktivitäten werden unsere Inspektionsentscheidungen getroffen. Gemäß den FSS-Richtlinien berücksichtigen diese Auswahlmöglichkeiten sowohl den Einfluss der Aktivitäten eines Unternehmens auf den Markt als auch den Grad, in dem es seine Benutzer schützt. Mit dieser Strategie im Hinterkopf haben wir uns entschieden, zwei Won-Markt-Börsen als unsere Ziele zu untersuchen.

Darüber hinaus führen wir Kontrollen direkt vor Ort bei Betreibern durch, deren Finanzlage und interne Kontrollen weniger sicher sind, da diese eine Gefahr für die Verbrauchersicherheit darstellen könnten.

Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften und des Benutzerschutzes

Die Regulierungsbehörde kündigte an, dass sie verschiedene Aspekte prüfen werde, einschließlich der Überprüfung, ob der Benutzerschutz des Betreibers den im Virtual Asset Act festgelegten Benutzerschutzstandards entspricht. Vereinfacht gesagt sagten sie, sie würden sicherstellen, dass der Betreiber die im Virtual Asset Act festgelegten Benutzerschutzrichtlinien einhält.

Wir untersuchen, wie gut die Regeln zur Aufbewahrung und Handhabung von Benutzergegenständen befolgt werden. Dazu gehört die Überprüfung der Bedingungen in Verträgen mit Verwaltungsfirmen wie Banken, die Sicherstellung, dass sie fair sind, und die Sicherstellung, dass die Kautionsgebühren für die Nutzung korrekt berechnet und bezahlt werden.

Unternehmen, bei denen es möglicherweise an Nutzerschutzmaßnahmen mangelt, können sich einer gründlichen Prüfung unterziehen. Darüber hinaus wird die Einhaltung von Regeln zum Verbot skrupelloser Handelsaktivitäten überprüft.

Darüber hinaus überprüfen wir die Einhaltung von Vorschriften zu ungerechten Handelspraktiken. Wir stellen sicher, dass eine regelmäßige Überwachung ungewöhnlicher Transaktionen gerechtfertigt ist, einschließlich der Identifizierung von Anomalien bei Preistrends und Transaktionsvolumina, und beurteilen, ob ein solches fortlaufendes Überwachungssystem notwendig und wirksam ist.

Als Forscher in unserem Team am FSS freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir auf ein flexibleres Inspektionssystem umsteigen. Dies bedeutet, dass wir unser Inspektionspersonal schnell entsenden können, um dringende Probleme oder Bedenken zu lösen, sobald sie auftreten. Darüber hinaus wurde hervorgehoben, dass unsere Regulierungsbehörde beabsichtigt, durch die Durchsetzung strenger Vorschriften eine robuste Marktordnung zu schaffen. Das Ziel ist zweierlei: erstens, illegale Aktivitäten abzuschrecken, und zweitens, Unternehmen in die Lage zu versetzen, ihre Selbstregulierungsfähigkeiten zu verbessern.

Diese Untersuchung ist Teil der südkoreanischen Initiative zur Aufrechterhaltung einer ordnungsgemäß kontrollierten Branche für virtuelle Vermögenswerte, wobei der Schwerpunkt auf dem Schutz der Verbraucher liegt. Das Land hat zuvor das Virtual Asset User Protection Act erlassen, das im Juli in Kraft trat und vorsieht, dass jedem Krypto-Betreiber, der für schuldig befunden wird, durch illegale Transaktionen mehr als 5 Milliarden Won angehäuft zu haben, eine lebenslange Haftstrafe droht.

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2024-09-03 17:22