Die Philippinen verschärfen die Meldevorschriften für virtuelle Vermögenswerte bis zum 1. Januar

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Als Forscher mit langjähriger Erfahrung in der Finanzregulierung halte ich die jüngsten Schritte der Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP) für beeindruckend und notwendig. Das vorgeschlagene Berichtssystem für Virtual Asset Service Providers (VASPs) ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung eines transparenten und sicheren Ökosystems auf dem Markt für virtuelle Assets.

Die Philippinen treiben die Regulierung der virtuellen Asset-Branche voran, indem sie ein neues Meldesystem der Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP) einführen, das die Einführung eines Meldeportals am 1. Januar 2025 beinhaltet. Kürzlich wurde ein Entwurf eines Rundschreibens mit Einzelheiten veröffentlicht erhöhte Datenübermittlungspflichten für Anbieter von Virtual Asset Services (VASPs).

Nach den jüngsten Änderungen müssen Virtual Asset Service Provider (VASPs) zur umfassenden Überwachung dreizehn Berichte in festgelegten Abständen einreichen. Jeden Monat müssen sie zwei Berichte mit detaillierten Angaben zu Transaktionsvolumen, Werten und Gesamtvermögen einreichen. Darüber hinaus müssen sie alle drei Monate sieben Datenpunkte bereitstellen, darunter die Standorte ihrer Betriebsbüros, Websites und demografische Informationen zu ihren Kontoinhabern. Darüber hinaus sind alle sechs Monate drei zusätzliche Berichte erforderlich. Schließlich ist jährlich ein geprüfter Jahresabschluss erforderlich.

Diese Strategie zielt darauf ab, fehlende Daten zu ergänzen, Detailabweichungen zu reduzieren und die allgemeine Genauigkeit der Informationen zu virtuellen Vermögenswerten zu verbessern. Durch die Festlegung dieser Standards möchte Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP) ein klares und sicheres Umfeld schaffen, das die Zuverlässigkeit und Stabilität auf dem Markt für virtuelle Vermögenswerte fördert und das Vertrauen seiner Teilnehmer fördert.

Neues Berichtsportal für VASPs

Ab der ersten Hälfte des Jahres 2025 werden Virtual Asset Service Provider weiterhin Money Service Business-Berichte über ihre aktuellen Kanäle versenden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Einreichungen nach diesem Zeitraum über ein brandneues Meldeportal erfolgen sollten, es sei denn, die Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP) gibt andere Anweisungen. Diese Änderung soll die Effizienz der Datenerfassung steigern und letztendlich zu einer besseren Überwachung der Aktivitäten im Bereich virtueller Vermögenswerte im ganzen Land führen.

Als Analyst betone ich, dass die Nichteinhaltung überarbeiteter Berichtsstandards zu behördlichen Maßnahmen führen kann, was das unerschütterliche Engagement der Banko Sentral ng Pilipinas (BSP) für eine strenge Aufsicht widerspiegelt. Virtual Asset Service Providers (VASPs) haben bis zum 13. Dezember Zeit, ihr Feedback zum vorgeschlagenen Rahmenwerk abzugeben. Dies wird es dem BSP ermöglichen, die Standpunkte der Industrie zu berücksichtigen und das System auf fundierte Weise fertigzustellen.

Derzeit sind 14 Virtual Asset Service Providers (VASPs) bei der Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP) registriert, von denen sieben aktiv im Dienst sind. Einige bekannte Unternehmen darunter sind Maya Philippines, Philippine Digital Asset Exchange (PDAX), Betur Inc. (COINS PH), Bloomsolutions Inc, Direct Agent 5 (SurgePay Mobile App), Moneybees Forex und TopJuan Technologies Corp. Die BSP ermutigt Wir weisen die Öffentlichkeit darauf hin, bei Transaktionen mit VASPs, die nicht im Ausland registriert oder ansässig sind, Vorsicht walten zu lassen, da dies dazu beitragen kann, die mit nicht autorisierten Betreibern verbundenen Risiken zu minimieren.

Philippinen verbieten Online-Glücksspiele

Die Philippinen verbessern ihre Finanzaufsicht, indem sie sich gleichzeitig mit anderen Fragen der nationalen Sicherheit mit virtuellen Vermögenswerten befassen. Im Juli 2024 verhängte Präsident Ferdinand Marcos Jr. ein Verbot für Online-Glücksspielunternehmen aufgrund ihrer Verbindung zu Verbrechen wie Mord, Entführung und Menschenhandel. Dieses Verbot konzentriert sich insbesondere auf philippinische Offshore-Gaming-Betreiber (POGOs), die wegen angeblicher Beteiligung an Finanzbetrug, Geldwäsche und anderen rechtswidrigen Aktivitäten, die über ihre Hauptfunktionen hinausgehen, unter Beobachtung stehen.

Die Vorschriften der Zentralbank zu virtuellen Vermögenswerten stehen im Einklang mit den umfassenderen staatlichen Maßnahmen gegen POGOs und weisen auf einen koordinierten Ansatz zur Verbesserung der Finanzaufsicht und zur Priorisierung der öffentlichen Sicherheit hin. Durch die Einführung von 13 zusätzlichen Meldepflichten unterstreichen sie ihr Engagement für den Aufbau einer sicheren Plattform für Transaktionen mit virtuellen Vermögenswerten und schaffen ein Gleichgewicht zwischen der Förderung von Innovationen und der Durchsetzung strenger regulatorischer Richtlinien.

Im Mai 2020 veröffentlichte die Zentralbank Richtlinien für Anbieter und Dienste virtueller Vermögenswerte, um Bedrohungen wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu minimieren. Sie erkannten die Vorteile von Schnelligkeit und Kosteneinsparungen bei Transaktionen mit virtuellen Vermögenswerten und betonten auch die Bedeutung der Bewältigung von Risiken, die sich aus Anonymität, schnellen Transaktionsgeschwindigkeiten, volatilen Preisen und internationaler Reichweite ergeben.

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2024-11-25 13:46