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Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der Beobachtung globaler Finanzmärkte und Gerichtsverfahren finde ich diese jüngste Entwicklung in Nigeria besonders faszinierend. Die Abweisung der Anklage gegen Binance-Manager Tigran Gambaryan nach seiner längeren Inhaftierung scheint darauf hinzudeuten, dass sich die Auffassung der nigerianischen Behörden zu Fällen im Zusammenhang mit Kryptowährungen verändert hat.
Die nigerianische Regierung hat alle Anschuldigungen gegen den Binance-Manager Tigran Gambaryan zurückgezogen, der seit April wegen Geldwäschevorwürfen vor Gericht stand. Jüngsten Nachrichten zufolge wurde diese Entscheidung am Bundesgerichtshof in Abuja nur wenige Tage vor seinem geplanten Gerichtstermin am 25. Oktober veröffentlicht.
Gambaryan war sehr erleichtert, weil er immer seine Unschuld beteuert hatte. Sein Anwalt, Mark Mordi, ein hochrangiger Anwalt Nigerias, stimmte der Anklage zu und erklärte, dass Gambaryan lediglich seine Arbeit getan habe. Die Rechtsabteilung der EFCC ließ die Anklage während einer Anhörung am vergangenen Freitag unerwartet fallen.
Bei der Anhörung stellte der EFCC-Anwalt klar, dass Gambaryan keine Verbindung zu illegalen Aktivitäten habe. Obwohl die Anklage gegen Gambaryan noch anhängig ist, müssen die größeren Fragen zur Kryptowährungsregulierung in Nigeria noch geklärt werden. Die Abweisung der Anklage könnte darauf hindeuten, dass sich unter nigerianischen Beamten ein wachsendes Verständnis für die besondere Natur von Fällen im Zusammenhang mit Kryptowährungen entwickelt.
Hintergrund: Tigrans rechtliche Probleme in Nigeria
Am 26. Februar wurden zwei hochrangige Beamte bei Binance festgenommen und an ihrem derzeitigen Aufenthaltsort festgehalten: Tigran Gambaryan, ein amerikanischer Staatsbürger, der als Leiter für die Einhaltung von Finanzkriminalität fungiert, und Nadeem Anjarwalla, ein Regionalmanager für Afrika.
Dennoch gelang es Anjarwalla, am 22. März einer Inhaftierung zu entgehen. Diese Entwicklung folgte auf mehrere Wochen dauernde administrative Meinungsverschiedenheiten zwischen Anjarwalla und dem nigerianischen EFCC, in denen es ihnen nicht möglich war, Anklage gegen das Paar zu erheben.
Zuvor hatte Gambaryan im April seinen ersten Gerichtsauftritt. Die Wirtschafts- und Finanzkriminalitätskommission (EFCC) beschuldigte Binance und seine beiden Spitzenbeamten der Beteiligung an illegalen Aktivitäten, was zu Vorwürfen der Geldwäsche im Wert von mehr als 35 Millionen US-Dollar führte.
In diesem Moment verhinderte das Gericht, dass die Binance-Führungskraft einen ersten Einspruch einlegen konnte. Das Gericht plante seine Anklageerhebung für den 8. und 19. April, während der er die Vorwürfe zurückwies. Einige Wochen später reichte Gambaryans Anwalt Mark Mordi, SAN, in seinem Namen einen Antrag auf Freilassung gegen Kaution ein. Er begründete diesen Antrag mit Gründen der Verfahrensgerechtigkeit und der Wahrung gesetzlicher Rechte.
Nach der Entscheidung von Richter Emeka Nwite als Antwort auf den Antrag auf Kaution für Gambaryan muss er in der Justizvollzugsanstalt Kuje bleiben, da die Gefahr besteht, dass er flieht, wenn er gegen Kaution freigelassen wird.
Binance-Vorwürfe gegen die nigerianische Regierung
Inmitten laufender Rechtsangelegenheiten behauptete Richard Teng, CEO von Binance, dass die nigerianische Regierung den Fall absichtlich in die Länge zieht, mit dem ultimativen Ziel, Geld vom Unternehmen zu erpressen. Laut Tengs Blogbeitrag forderten die mit dem Fall befassten Beamten ein Bestechungsgeld in Höhe von 150 Millionen US-Dollar als Gegenleistung für die Lösung des Problems.
Im Gegenteil, die nigerianische Regierung wies den Vorwurf zurück und erklärte, es handele sich um einen Versuch, die Nigerianer von dem schweren finanziellen Fehlverhalten abzulenken, das ihnen zur Last gelegt wird.
In meiner Eigenschaft als Forscher teile ich ein Update über Changpeng „CZ“ Zhao, den ehemaligen CEO von Binance. Nachdem er vier Monate hinter Gittern verbracht hat, ist er nun draußen, allerdings unter bestimmten Einschränkungen, die ihn daran hindern, zu Binance zurückzukehren, um das Unternehmen zu leiten.
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2024-10-23 18:36