Genug von der deutschen Bürokratie? 😤 Dann ab in die Krypto-Welt! 🚀💸
👉Klick auf "Beitreten" und erlebe den Spaß!📲
Als erfahrener Analyst mit einer jahrzehntelangen Karriere im Finanzsektor habe ich die Entwicklung der Regulierungsaufsicht in verschiedenen Branchen miterlebt, und die Kryptowährungslandschaft bildet da keine Ausnahme. Die jüngste Mitteilung der indischen Generaldirektion GST Intelligence (DGGI) an Binance unterstreicht die wachsende Bedeutung der Compliance in diesem Bereich.
Die führende globale Handelsplattform für Kryptowährungen, Binance, hat vom Directorate General of GST Intelligence (DGGI) mit Sitz in Ahmedabad, Indien, eine Mitteilung herausgegeben. Lokalen Nachrichtenquellen zufolge muss Binance in dieser Mitteilung etwa 7,22 Milliarden Rupien (86 Millionen US-Dollar) an Waren- und Dienstleistungssteuern (GST) zahlen, was einen wichtigen Schritt in Indiens regulatorischer Prüfung digitaler Währungen darstellt.
Konzentrieren Sie sich auf OIDAR-Dienste
Die von DGGI herausgegebene Mitteilung betrifft die Erhebung von Gebühren für indische Benutzer, die virtuelle digitale Vermögenswerte auf der Plattform von Binance handeln. Diese Gebühren fallen in die Kategorie der OIDAR-Dienste (Online Information Database Access or Retrieval), die besonderen Vorschriften der Goods and Services Tax (GST) unterliegen, da sie online mit minimaler menschlicher Interaktion durchgeführt werden. Daher müssen sie die indischen Steuergesetze einhalten.
Verschiedenen Berichten zufolge scheint Binance, ein Unternehmen der Binance Group mit Hauptsitz auf den Seychellen, etwa 40 Milliarden Rupien (476,8 Millionen US-Dollar) aus Transaktionsgebühren angehäuft zu haben. Diese Mittel wurden über Nest Services Limited, ein weiteres Binance-Unternehmen, weitergeleitet. Das Directorate General of GST Intelligence (DGGI) hat die Notwendigkeit hervorgehoben, dass Binance angesichts seines beträchtlichen Einkommens und seiner beträchtlichen Nutzerbasis in Indien die Vorschriften zur Waren- und Dienstleistungssteuer (GST) einhalten muss.
Die jüngste Meinungsverschiedenheit im Steuerbereich ist nur ein weiteres Beispiel für die regulatorischen Hürden, mit denen Binance weltweit ständig konfrontiert ist, und spiegelt die zunehmende Prüfung wider, der sich die Börse im Zusammenhang mit komplizierten internationalen Compliance-Angelegenheiten unterzieht.
Bemühungen zur Bekämpfung der Compliance
Um diese Situation zu bewältigen, wandte sich die DGGI an die mit Binance verbundenen Unternehmen mit Sitz auf den Seychellen, den Cayman-Inseln und in der Schweiz. Leider führten diese Versuche zu keiner Reaktion. Daher hat Binance einen lokalen Anwalt in Indien beauftragt, mit der DGGI zusammenzuarbeiten und das Problem der Steuerkonformität zu klären.
Als jemand, der intensiv in der Finanzbranche tätig ist und sich seit vielen Jahren mit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften befasst, habe ich aus erster Hand gesehen, wie wichtig es ist, die Standards zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) einzuhalten. Die kürzlich von der Financial Intelligence Unit of India (FIU) gegen Binance verhängte Geldbuße ist eine deutliche Erinnerung an diese Tatsache.
Größere Auswirkungen auf die Kryptoindustrie
Die von der DGGI gegen Binance ergriffenen Maßnahmen sind eine Erweiterung umfassenderer Versuche, digitale Dienste wie Kryptowährungshandelsseiten und Online-Gaming-Plattformen zu kontrollieren. Gemäß den indischen Vorschriften zur Waren- und Dienstleistungssteuer (GST) müssen ausländische Dienstleistungsanbieter GST für Angebote an indische Einwohner abführen, insbesondere für solche, die als OIDAR (Online Information and Database Access or Retrieval) klassifiziert sind.
Im weiteren Verlauf ist es möglich, dass andere internationale Kryptowährungsplattformen, die mit indischen Benutzern arbeiten oder diese bedienen, einer ähnlichen Prüfung ausgesetzt sein könnten. Die Art und Weise, wie Binance überprüft wird, könnte ein Muster aufzeigen und Auswirkungen darauf haben, wie andere weltweite Kryptofirmen mit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Indien umgehen.
Obwohl Binance die Anschuldigungen zurückweist, bekräftigt es seine Zusammenarbeit mit indischen Beamten und sein Engagement für die Einhaltung geltender Gesetze. Diese Situation kann Einfluss darauf haben, wie andere Unternehmen für digitale Währungen mit regulatorischen Verpflichtungen in Indien umgehen und möglicherweise die Richtung der künftigen Einhaltung innerhalb des Sektors bestimmen.
Weiterlesen
Noch keine Daten vorhanden.
2024-08-06 12:51