Die Fed hat den Kryptobanken gerade die kalte Schulter gezeigt – und hier erfahren Sie, warum das wichtig ist

In einem Urteil, das über die Zukunft von Kryptobanken entscheiden könnte, entschied das Berufungsgericht des Zehnten Bezirks, dass die Fed ihnen immer noch die Tür vor der Nase zuschlagen kann. Laut den Juroren war die Einhaltung grundlegender Zulassungsstandards in der vergangenen Saison offenbar nur unzureichend, wenn es um Kryptowährungen ging. 🙄

Wenn Innovation auf bürokratische Bausteine ​​trifft

Die Custodia Bank, ein mutiger Ritter in der Welt des Krypto-Bankings, reichte 2022 eine Klage ein und behauptete, die Federal Reserve sei gesetzlich verpflichtet, ihr Zugang zu einem Hauptkonto zu gewähren. Das Hauptkonto hätte es Custodia ermöglicht, direkt mit den Clearing- und Abwicklungssystemen der Fed zu interagieren – und im Grunde die Warteschlange zu überspringen. Stellen Sie sich schnellere Zahlungen, weniger Wartezeiten und die Möglichkeit vor, dass Kryptowährungen tatsächlich gut mit traditionellen Bankensystemen harmonieren. 🙌

Aber halten Sie sich zurück, denn die Berufungsrichter hatten diesen Traum nicht. Während Custodia technisch gesehen als Depotbank gilt (warum nicht?), können die regionalen Zweigstellen der Fed entscheiden, wer einsteigt. Tut mir leid, Custodia, aber Ihr kryptolastisches Geschäftsmodell hätte keinen VIP-Zugang erhalten. Richter David Ebel (zumindest ein Richter aus der Reagan-Ära) sagte, die Gewährung des automatischen Zugangs würde „einen wesentlichen Schutz aufheben“. Übersetzung: Die Fed möchte das Finanzsystem fest im Griff behalten, und Kryptowährungen stehen einfach nicht auf der Gästeliste. 🛑

Das Gericht bestätigte grundsätzlich, dass die Fed befugt ist, risikoreiche Geschäftsmodelle auszuschließen – sorry, Krypto, aber Sie sind immer noch nicht zur Party eingeladen. Auch die Erkenntnisse der Kansas City Federal Reserve, dass Custodias Geschäft „zu riskant“ sei, um dem coolen Club beizutreten, halfen nicht. 🙃

Jede Medaille hat zwei Seiten (Wortspiel beabsichtigt)

Es war jedoch keine einstimmige Entscheidung. Ein Richter, Timothy Tymkovich (von George W. Bush ernannt), war mit dem gesamten „Picks and Chooses“-Ansatz der Fed nicht einverstanden. Er argumentierte, dass im Gesetz eindeutig festgeschrieben sei, dass berechtigte Nichtmitgliedsbanken nicht diskriminiert werden dürften. Können wir nicht alle fair spielen? Tymkovich glaubt, dass diese selektive Ablehnung dem Wettbewerb und der Innovation schadet. Jemand ist bereit, niederzuwerfen. 👀

Experten sagen, dass dieses Urteil nur die Spannungen in der US-Finanzregulierung verdeutlicht. Die Fed geht auf Nummer sicher, während Krypto-Leute schreien: „Warum können wir nicht einfach alle miteinander auskommen?“ Es ist, als wäre die Fed der Elternteil, der der Kryptowährung sagt: „Nein, du kannst nicht mit den anderen Kindern rumhängen.“ 🙄

Kryptobanken: Zurück zum Zeichenbrett

Was bedeutet das also für die Zukunft des Krypto-Bankings? Es ist ein schwerer Schlag. Custodia unter der Leitung von Caitlin Long war eine der mutigen Institutionen, die versuchten, über das Special Purpose Depository Institution-Rahmenwerk von Wyoming in das US-Bankensystem einzudringen. Der Plan war einfach: Befolgen Sie die Regeln und erhalten Sie Zugriff auf die Systeme der Fed. Aber jetzt? Sieht so aus, als ob sie in der „Vielleicht später“-Zone feststecken. 🕐

Dieser Verlust könnte andere Kryptobanken dazu veranlassen, es sich zweimal zu überlegen, bevor sie ihre eigenen Rechtsstreitigkeiten beginnen. Denn wenn Custodia es nicht schaffen konnte, wer schafft es dann? Hsu, der Georgetown-Professor, bringt es auf den Punkt: „Crypto-Banking steckt in einer Warteschleife fest.“ Ich schätze, das bedeutet, dass die Fed noch nicht ganz bereit ist, zuzulassen, dass Krypto die exklusive Partei des Finanzsystems zum Absturz bringt. 🚫

Könnte sich die Haltung der Fed ändern? (Spoiler: Vielleicht noch nicht…)

Auch wenn die Fed gerade ihre Muskeln spielen ließ, könnte es auf der ganzen Linie zu einer Verschiebung kommen. Die Amtszeit von Jerome Powell läuft bald ab und die Leute fragen sich, ob sein Nachfolger möglicherweise offener für die Akzeptanz digitaler Assets ist. Einige argumentieren sogar, dass es eine gute Sache sein könnte, Kryptobanken einzubeziehen und die Transparenz und Aufsicht zu erhöhen. Wäre das nicht eine Wendung in der Handlung? 💥

Ripple unterstützt zusammen mit anderen Krypto-Befürwortern die Forderung von Custodia nach gleichberechtigtem Zugang zu den Hauptkonten der Fed. Sie argumentieren, dass die Einführung von Kryptowährungen in das Ökosystem der Fed tatsächlich das gesamte „Schattenbanken“-Problem reduzieren und den Regulierungsbehörden mehr Kontrolle geben würde. Klar, auf dem Papier hört sich das gut an … aber die Fed hat es noch nicht eilig, sich dieser Erzählung anzuschließen. 😅

Wer gewinnt hier also wirklich?

Derzeit ist die Fed der oberste Herrscher zwischen traditionellem Finanzwesen und Krypto. Wird Custodia Berufung einlegen? Vielleicht. Werden andere Kryptofirmen diesem Beispiel folgen? Zweifelhaft, zumindest bis jemand einen klareren Weg findet. Wie der Ökonom Daniel Krane betont: „Es ging nicht nur um Custodia. Es ging darum, die Grenzen der Innovation zu definieren.“ Mit anderen Worten: Die Fed hat gerade die Tür zugeschlagen, und Krypto bleibt immer noch im Dunkeln. ❄️

Haftungsausschluss: Die hier bereitgestellten Informationen dienen nur der Unterhaltung und der Bildung. Es handelt sich nicht um eine Finanz-, Anlage- oder Handelsberatung. Coindoo.com unterstützt nichts – außer vielleicht gute Stimmung. Recherchieren Sie selbst und fragen Sie einen Fachmann, ob Sie darüber nachdenken, in die Kryptobranche einzutauchen. 🧐

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2025-11-01 22:20