Die Ethereum Foundation erwägt den Einsatz von 1 Milliarde US-Dollar an der ETH: Was das für die Zukunft bedeutet!

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Als Forscher, der sich mit dem Ethereum-Ökosystem befasst, bin ich auf eine interessante Information gestoßen, die darauf hindeutet, dass die Ethereum Foundation ihre beträchtlichen ETH-Bestände bald zum Abstecken freigeben könnte. Diese Erkenntnis ergibt sich aus einer Klarstellung, die Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin auf Plattform X geteilt hat.

In letzter Zeit wurde die Stiftung kritisiert, weil sie bei ihren Aktionen weniger enthusiastisch sei. Einige meinten sogar, dass es kaum zu den Ereignissen im Ethereum-Netzwerk beigetragen habe. Doch Josh Stark unterstützte schnell die Haltung der Stiftung.

Einer der Spender der Stiftung, Stark, behauptet, dass die Ethereum-Stiftung die Blockchain-Technologie für Zwecke wie den Verkauf von Token, Veranstaltungstickets und sogar die Verteilung von Zuschusszahlungen genutzt habe.

Die EF nutzt Ethereum häufig für verschiedene Aufgaben. Beispielsweise tauscht es ETH gegen Stablecoins, typischerweise über CoWSwap, und nutzt sowohl Stables als auch ETH, um Stipendiaten und Teammitglieder zu entlohnen, sowohl im Mainnet als auch bei Layer-2-Lösungen. Unsere Veranstaltungen wie Devcon und Devconnect akzeptieren On-Chain-Zahlungen und stellen On-Chain-IDs für Tickets aus.

– Josh Stark (@0xstark), 20. Januar 2025

Diese Antwort bleibt hinter den Erwartungen zurück, insbesondere bei Personen, die der Meinung sind, dass die Stiftung eine aktivere Rolle bei der Verbesserung übernehmen sollte.

Da stetig neue Empfehlungen eingehen, könnte die Ethereum Foundation nun die Ratschläge eines Investors namens Eric Conner in Betracht ziehen. Sein Vorschlag besteht darin, ihr Vermögen zum Abstecken zu verwenden, wobei die Absteckerträge zur Vergütung der Mitarbeiter und zur Gewährung von Mitteln dienen sollen.

Vitalik Buterin verteidigt die Ethereum Foundation und gibt Hinweise auf den weiteren Weg

Buterin hat einige Klarstellungen abgegeben, nachdem er zugegeben hatte, dass die Stiftung in dieser Angelegenheit möglicherweise nicht so aktiv involviert gewesen sei, wie man erwarten könnte. Er geht davon aus, dass dieser Inaktivität etwa zwei Faktoren zugrunde liegen.

Anfänglich waren mit unserem umfassenden Engagement regulatorische Risiken verbunden. In der Folge gab es Befürchtungen, dass wir bei einem Netzwerk-Hard-Fork schnell eine Entscheidung bezüglich der geeigneten Blockchain treffen müssten, da wir gezwungen sein könnten, übereilt zu handeln.

Derzeit weist Buterin darauf hin, dass der regulatorische Druck deutlich nachgelassen hat. Darüber hinaus hat die Stiftung große Anstrengungen unternommen, um das zweite Problem anzugehen. Dies deutet darauf hin, dass die Stiftung möglicherweise ernsthaft über Conners Vorschlag zum Abstecken der ETH nachdenkt und sowohl seine Vor- als auch Nachteile sorgfältig abwägt.

Der Ruf nach einem Führungswechsel liegt immer noch auf dem Tisch

In letzter Zeit hat sich Buterin für eine neue Führung der Stiftung ausgesprochen und in einem aktuellen Beitrag erklärt, dass solche Veränderungen, die neue Perspektiven einbringen, für die allgemeine Verbesserung der Stiftung von entscheidender Bedeutung sind. Ziel ist es, die Fähigkeit der Stiftung zu verbessern, schnell und effektiv zu handeln, und zwar durch eine bessere Anwendung dezentraler und datenschutzorientierter Technologie.

Es ist erwähnenswert, dass einige Vorschläge mit Buterins Ideen übereinstimmen. Beispielsweise hat Joseph Lubin, einer der Mitbegründer von Ethereum, eine Änderung der Führungsstruktur der Stiftung vorgeschlagen. Anstelle von Aya Miyaguchi als derzeitiger Geschäftsführerin schlägt er vor, Danny Ryan und Jerome de Tychey als Co-Leiter einzusetzen. Lubin glaubt, dass diese beiden Personen viel Energie mitbringen und dass ihre gemeinsame Führung neue Perspektiven und Kreativität in die Ethereum-Community bringen würde.

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2025-01-20 19:01