Die britische FCA will öffentliche Kryptoangebote für nicht regulierte Unternehmen verbieten

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der volatilen Landschaft digitaler Vermögenswerte finde ich den jüngsten Vorschlag der FCA für strengere Vorschriften sowohl faszinierend als auch einigermaßen erwartet. Der Kryptosektor wird seit langem mit Wild-West-ähnlichen Bedingungen in Verbindung gebracht, in denen es für Anleger wie mich kaum oder gar keine Aufsicht oder keinen Schutz gibt.

Die britische Financial Conduct Authority (FCA) hat kürzlich einen detaillierten Plan vorgeschlagen, der zu einem umfassenden Verbot von Krypto-Angeboten durch Unternehmen führen könnte, die nicht unter ihrer Aufsicht stehen. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Kontrolle des Landes über die schnelllebige und dynamische Kryptowährungsbranche zu stärken.

Der im Diskussionspapier DP24/4 dargelegte Plan zielt darauf ab, strenge Vorschriften für die Zulassung und Offenlegung von Kryptowährungen festzulegen und die Bemühungen zur Verhinderung von Marktmanipulationen zu verstärken. Wie es in der Ankündigung vom Montag heißt, handelt es sich bei dieser Initiative um eine Erweiterung früherer Beschränkungen, wie beispielsweise des letztjährigen Verbots nicht registrierter Krypto-Werbung.

Stärkung des Verbraucherschutzes und des Marktvertrauens

Die Financial Conduct Authority (FCA) zielt darauf ab, Verbraucherrisiken zu minimieren und die Ehrlichkeit des Marktes zu wahren, indem sie ein Verbot vorschlägt, da sie der Ansicht ist, dass die Regulierung unbeaufsichtigter Unternehmen betrügerische Praktiken, Manipulationen und illegale Aktivitäten verhindern kann, die häufig mit der Kryptowährungsbranche verbunden sind.

Als Marktanalyst ist es einer meiner Hauptschwerpunkte, mich für mehr regulatorische Transparenz einzusetzen – das bedeutet, die Vorschriften klarer und prägnanter zu gestalten. Darüber hinaus möchte ich sicherstellen, dass Verbraucher die Möglichkeit haben, fundierte Entscheidungen zu treffen, indem ich von Unternehmen verlange, alle relevanten Informationen umfassend offenzulegen. Schließlich ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir faire Marktpraktiken aufrechterhalten, um das Vertrauen und die Stabilität im Finanzökosystem aufrechtzuerhalten.

Der Plan der FCA stellt einen umfassenderen Ansatz zur Überwachung von Kryptowährungstransaktionen innerhalb ihres Regulierungsrahmens dar. Derzeit liegt der Schwerpunkt auf der Einhaltung der Geldwäschebekämpfung (AML) und dem Verbot nicht registrierter Werbeaktionen. Die bevorstehenden Vorschriften werden jedoch umfassendere Aspekte wie den Kryptohandel, die sichere Aufbewahrung digitaler Vermögenswerte und die Überwachung von Stablecoins umfassen.

Vereinfacht ausgedrückt hindert diese Regel unregulierte Unternehmen daran, der breiten Öffentlichkeit Kryptowährungen zur Verfügung zu stellen. Es gibt jedoch einige von der Financial Conduct Authority (FCA) definierte Ausnahmen, etwa autorisierte Handelsplattformen und Firmen, die bestimmte regulatorische Bedingungen erfüllen.

Trotz der anhaltenden Debatte über Einzelheiten bittet die Financial Conduct Authority (FCA) um Rückmeldungen von Branchenakteuren und relevanten Parteien zu diesen Ausnahmen.

Großbritannien wird im März 2025 neue Konsultationen abschließen

Die Financial Conduct Authority (FCA) begrüßt Beiträge aus verschiedenen Sektoren wie Kryptowährungsunternehmen, konventionellen Banken, Wissenschaftlern und Verbraucherschutzgruppen. Durch die Organisation politischer Diskussionen und Konsultationen ist diese Regulierungsbehörde bestrebt, die Probleme der Branche anzugehen und gleichzeitig sicherzustellen, dass ihre Vorschriften sowohl umfassend als auch effizient sind.

Die Ankündigung deutet darauf hin, dass die Diskussionen über die neuen Vorschriften bis März 2025 weiterhin öffentliche Beiträge annehmen werden. Es wird erwartet, dass im Jahr 2025 eine vorläufige Gesetzgebung auf der Grundlage der Vorschläge der FCA vorgelegt wird und die Umsetzung eines vollständigen Regulierungssystems bis 2026 geplant ist.

Der Vorschlag unterstreicht das Engagement der FCA, ein Gleichgewicht zwischen der Förderung des technologischen Fortschritts und dem Schutz der Verbraucher zu finden. Die Regulierungsbehörde erkennt das Potenzial von Blockchain und digitalen Vermögenswerten und möchte ein Umfeld schaffen, das Innovationen unterstützt und gleichzeitig den Risiken von Betrug und Missbrauch entgegenwirkt.

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2024-12-16 21:06