Die Baldwins verraten, warum sie ihre eigene Reality-Show wollten

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Eine weitere berühmte Familie kommt ins Reality-TV.

Als Lifestyle-Expertin stimme ich Hilaria Baldwins Ansicht voll und ganz zu: „Es ist ein Unterschied, ob man seine Geschichte erzählt oder sie zeigt.“ Diesen Gedanken brachte sie kürzlich in einer Titelgeschichte für People zum Ausdruck, in der sie über die kommende Serie „The Baldwins“ von ihr und ihrem Ehemann Alec Baldwin sprach. Ihre Worte berühren mich tief, denn sie vermitteln eine authentische, menschliche Erfahrung, die ein starkes Gefühl der Ermächtigung vermittelt.

Für den 66-jährigen Alec bedeuteten die Dreharbeiten zu einer Reality-Show, dass er zur Arbeit gehen konnte, ohne zu Hause etwas zu verpassen.

Er sagte gegenüber dem People-Magazin: „Wir haben uns entschieden, die Show als Alternative zu einem Film oder Theaterstück aufzuführen. Jetzt frage ich mich: ‚Werde ich fünf Abende pro Woche bis 23 Uhr von meinen Kindern getrennt sein?‘, sagte er. Für mich sind die beruflichen Verpflichtungen nicht mehr so wichtig. Mir wurde klar: ‚Ich kann wertvolle Zeit mit meiner Familie verbringen.‘

Ich bin total hin und weg! Ich bin es, Ihr bescheidener Fan, und spreche über das bemerkenswerte Duo Alec und Hilaria – die Eltern von sieben kleinen Wundern: Carmen (11), Rafael (9), Leonardo (8), Romeo (6), Eduardo, Marilu (4) und Ilaria (2). Außerdem haben sie eine wunderschöne Tochter aus einer früheren Ehe, Ireland Baldwin (29). Einfach unglaublich!

Die TLC-Serie gibt Einblicke in den Alltag der neunköpfigen Familie und die Höhen und Tiefen, die sie dabei erleben.

Als Hilaria 2012 Alec heiratete, gab sie bekannt, dass sie vorgeschlagen hatte, einen Ehevertrag zu unterzeichnen. In ihren eigenen Worten: „Ich habe gesagt, ich würde einen Ehevertrag unterzeichnen.“ Später wurde entschieden, dass sie doch keinen brauchen würden.

Darüber hinaus diskutierten sie den bedauerlichen Vorfall mit einer Schießerei, der sich während der Dreharbeiten zum Film „Rust“ im Jahr 2021 ereignete, an dem Alec maßgeblich beteiligt war.

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse fand man Alec in der Hand eine Waffe, von der er angenommen hatte, sie sei mit Platzpatronen geladen. Leider stellte sich jedoch heraus, dass sie mit scharfer Munition geladen war. Obwohl er behauptete, nie absichtlich abgedrückt zu haben, löste sich versehentlich ein Schuss aus der Waffe, was zum tragischen Tod der Kamerafrau Halyna Hutchins und zur Verletzung des Regisseurs Joel Souza führte.

Aufgrund seiner Beteiligung an der Schießerei hätte er nun für 18 Monate hinter Gittern sitzen müssen, doch der Richter, der den Prozess leitete, entschied, den Prozess nicht fortzusetzen.

Während dieser kostbaren Momente während der Dreharbeiten befand ich mich in einer seltenen, sicheren Umgebung, in der ich wirklich kommunizieren konnte. Es war fast therapeutisch, so als würde man in einer Zeit voller Ungewissheit Gedanken in ein Tagebuch schreiben. Diese Erfahrung war zwar manchmal erschreckend, bot aber auch einen Hoffnungsschimmer, der uns half, jeden Tag zu überstehen.

Alec erwähnte, dass er nicht wüsste, wo er ohne seine Frau wäre“, erklärte er. „Er äußerte auch seine Unsicherheit darüber, was aus ihm geworden wäre.“

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2025-02-12 02:53