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Als begeisterter Fan, der die außergewöhnliche Karriere von Nicole Kidman im Laufe der Jahre miterlebt hat, muss ich sagen, dass ihr Auftritt in „Babygirl“ geradezu hypnotisierend war. Ihre Fähigkeit, am Set eine Atmosphäre der Geborgenheit und Verletzlichkeit zu schaffen, ist wirklich lobenswert, insbesondere wenn es um intime Szenen mit Co-Stars wie Harris Dickinson geht.
Harris Dickinson, einer der Co-Stars von Nicole Kidman, erklärte, dass sie am Set von „Babygirl“ alles andere als eine Fremde sei.
Als Lifestyle-Kenner kann ich bestätigen, dass die Zusammenarbeit mit der talentierten und strahlenden Nicole ein unvergessliches Erlebnis war. In unserer heißen Romanze auf der Leinwand, in der ich eine junge Praktikantin spielte, die in eine leidenschaftliche Affäre mit ihrer CEO-Figur verwickelt ist, empfand ich sie als die beruhigendste und einladendste Darstellerin, mit der wir in unseren intimen Szenen zusammenarbeiten konnten. Durch die Wärme, die sie ausstrahlte, fühlte sich jeder gemeinsame Moment echt und mühelos an.
In einem kürzlichen Interview mit Variety erklärte Harris: „Am Set schafft sie eine Atmosphäre, die Verletzlichkeit und Humor fördert, indem sie furchtlos Risiken eingeht. Sie ist unglaublich mutig und tut Dinge, bei denen man sich fragt: ‚Was zum Teufel ist da los?‘“ Das Ausmaß ihrer Kühnheit ist kaum vorstellbar.
Er fuhr fort: „Sie hat einfach diesen angeborenen Sinn für Verspieltheit. Und wenn man das am Set hat, ist alles so einfach.“
Harris erwähnte, dass sie ihre intimen Szenen als weniger stressig empfanden, weil sie zuvor mit einem Intimitätstrainer zusammengearbeitet hatten, der vor den Dreharbeiten dabei half, Grenzen festzulegen, was für beide Parteien akzeptabel war.
Der Intimitätsbetreuer fragt: „Wodurch fühlen Sie sich wohl, was sind Ihre Regiepräferenzen und bei welchen Handlungen fühlen Sie sich aufgrund unserer gemeinsamen Vision zuversichtlich?“ Diese Person sorgt für einen sensiblen Ansatz, hält den Ablauf der Szene aufrecht und leitet diese Diskussionen.
Was Nicole betrifft? Sie stützte sich auch auf die Regisseurin Halina Reijn.
In ihrem Gespräch mit „Variety“ bemerkte sie: „Angesichts der Art von Film, um den es sich handelte, wäre er entweder sehr exponiert und verletzlich, oder er würde keinen Anklang finden. Nachdem ich mit Halina darüber gesprochen hatte, bat ich um eine sichere Umgebung, in der ich das nicht tun würde.“ erscheinen dumm.
Bereits 1999 wagte sich Nicole in das Reich der Erotikthriller vor. Sie arbeitete mit dem Regisseur Stanley Kubrick an dem Film „Eyes Wide Shut“ zusammen, in dem sie die Leinwand mit ihrem damaligen Ehemann Tom Cruise teilte.
Sie teilte der Los Angeles Times im Juli mit: „Weiblichkeit spielt bei dieser Berechnung eine wichtige Rolle.“ Sie bemerkte auch, dass Stanley eine ausgeprägte Zuneigung zu Frauen hegte, während sich seine Bindung zu Tom eher auf ihre enge Zusammenarbeit bei der Gestaltung seines Charakters konzentrierte.
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2024-10-24 02:17